Heute gesehen:

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http://englishrussia.com/2016/03/18/moto...ited-in-moscow/

Für mich sind es nicht die Oldtimer, die interessant sind, sondern die älteren Kameramodelle, sprich die analogen Modelle, z.B. die Rolleiflex-Kameras mit den guten alten Filmen oder eine Polaroid für unterwegs. Das ist, was mich interessiert. Oldtimer sind zwar schick anzuschauen, aber wie schon vorab erwähnt wurde, sie sie auch nicht gerade günstig. Und einen gesamten Fuhrpark kann ich mir (noch) nicht leisten.

Zitat von HaRALD_H13 im Beitrag #183

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Für mich sind es nicht die Oldtimer, die interessant sind, sondern die älteren Kameramodelle, sprich die analogen Modelle, z.B. die Rolleiflex-Kameras mit den guten alten Filmen oder eine Polaroid für unterwegs. Das ist, was mich interessiert. Oldtimer sind zwar schick anzuschauen, aber wie schon vorab erwähnt wurde, sie sie auch nicht gerade günstig. Und einen gesamten Fuhrpark kann ich mir (noch) nicht leisten.

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Eigentlich wäre es schade, diesen Bus zu restaurieren. Leider kann man ihn so nicht fahren, wegen TÜV und so. Aber so sieht er einfach toll aus.
Und: Bullis sind robust. Wir haben auch so einen, auch das 1. Modell, aber nicht ganz so alt. Und die stecken so manches weg.

Toller Film

Frank

Oh ja. Hinterm Lenkrad ist nur wenig Platz, und auch einige stabilere Leute von unserem VW-Club haben Probleme, dort zwischen Lenkrad und Rückenlehne Platz zu nehmen. Dann kann man das Lenkrad nicht mehr drehen...

Außerdem haben alle, die eine gewisse Körpergröße übersteigen und insbesondere Sitzriesen sind, das Problem, dass sie immer gehockt hinter dem Lenkrad sitzen müssen, weil sie sonst an die obere Kante der Scheibe sehen. Auch bei mir - und ich bin wirklich nicht riesig mit 1,75m - wird es kritisch, wenn ich die Sonnenblende herunterklappe. Dann sehe ich gerade mal 5m von der Straße vor mir. Also ist die Blende bislang immer oben geblieben.

Als Beifahrer ist das aber kein Problem.

Und kleineres Lenkrad geht auch nicht: Man genötigt den Hebel, denn die Lenkkräfte sind - insbesondere beim Rangieren - schon erheblich, und die Konstrukteure haben nicht umsonst so ein Riesenrad eingebaut.

Vorne im Bus ist es wirklich etwas knapp, aber hinten dafür um so reichlicher! Da haben wir nur eine Sitzbank hinten, die man auch als Bett umklappen kann. Davor passt aber wirklich gaaanz locker eine Europalette, und 1000kg Ladung sind auch nicht von Pappe für so einen recht kleinen Bus.

Frank

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.....für den schönen Abend....Ellipse

... den Karman-Ghia würd ich nehmen ...




LG

Ralf

Sommerurlaub mit der "Wanne" (73er Lincoln Continental) am wunderschönen Rhein. Auf der Fähre wurden wir dann sogleich auf die linke Seite (Backbord) gelotst, vermutlich wegen des "Lastenausgleiches" linc003.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)linc008.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe auch eine Affinität für Oldtimer, wenn gleich ich selber leider keinen mehr besitze. Hin und wieder leihe ich mir ein Gefährt aus!
Zuletzt im Oktober einen Porsche 911 in der Ur - Ausführung von 1983, den mir meine Frau gesponsert hatte. Zum geplanten Termin hat es dann leider den ganzen Tag geschüttet. Diesen Nachteil hat man Leihwagenfahrer leider! Und besonders ärgerlich, wenn man ein Cabrio fährt.

Ein Porsche 911 aus 1983 mit einem 6 Zylinder Boxermotor und etwas über 200PS.

Zwei Jahre zuvor hatten mir mein Sohn und mein Bruder einen Gutschein für die Entleihung eines Karman Ghia als Cabrio zum Geburtstag geschenkt.
Der Karman hatte eine besondere Bedeutung für mich! Es war mein erstes Auto mit 18 Jahren, mit dem ich noch zur Schule gefahren bin. Leider hielt die Freue am ersten Auto nicht lange an.
Ein eingeschlafener Fahrer eines Campingbusses überfuhr das Stoppschild im Schlaf und mir mein Auto unter dem Hintern zu Klump. Hier zeigte sich die gute Karosseriearbeit in Osnabrück bei Karman.
Außer einer Prellung am Knie konnte ich ansonsten unversehrt aus dem Karman gezogen werden. Der Bus hat sich mehrfach überschlagen und noch einen weiteren BMW erwischt. Der Fahrer des BMW war leicht verletzt, der Fahrer des Busses blieb unverletzt, seine Frau musste schwer verletzt aus dem auf dem Dach liegenden Bus gezogen werden.

Mein geliebter Karman war nach gut einem halben Jahr in meinem Besitz Totalschaden!
Mein Karman war Baujahr 1966 in weinrot mit schwarzem Dach als Coupé. Motor 1200er mit 34PS.

Der geliehene Karmann war ein Ur - Modell von 1963 ohne jegliche Modifizierungen als Cabrio. Motor: 1600er mit 50PS.
Obwohl ich selber dieses Fahrzeug als Anfänger gefahren habe, war die Fahrt mit dem Wagen am Anfang gewöhnungsbedürftig. In 42 Jahren hat sich doch eine Menge technisch verbessert, was einem bei der Fahrt eines Oldtimers erst wieder richtig bewusst wird. Keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker, einen rissigen Wendekreis, einen Lenkradreif dünn wie ein Bleistift, einen Tretschalter im Fußraum für die Lichthupe, Wischer mit Handverstellung ohne Intervall, keinen Sicherheitsgurt, und vieles andere mehr.