Waren mal Angebotspreise von - ich meine es war IMS- aber ich meine Thornton ist auch gut über 100 Euro / Fräser - ich hatte vor längerem mal recherchiert, ob ich mir eine Zahnradschneidemaschine bauen soll - habe mich dann aber auf meine CNC mit Schaftfräser für 10 Euro zurückgezogen und dafür grössere Module in Kauf genommen - soll ja Hobby bleiben!
Zitat von Optimist im Beitrag #31Waren mal Angebotspreise von - ich meine es war IMS- aber ich meine Thornton ist auch gut über 100 Euro / Fräser - ich hatte vor längerem mal recherchiert, ob ich mir eine Zahnradschneidemaschine bauen soll - habe mich dann aber auf meine CNC mit Schaftfräser für 10 Euro zurückgezogen und dafür grössere Module in Kauf genommen - soll ja Hobby bleiben!
Naja, Hobby heisst doch maximaler Aufwand für den geringsten Profit ... von daher ;-)
LG Nico
Darf man hier Bier trinken? - Das ist eine Bibliothek! - Also leise aufmachen?
Die Maschine hätt ich ja gebaut .... aber mein letztendliches Ziel ist UNRUNDE Zahnräder mit oszilierenden Winkelgeschwindigkeiten zu bauen ... von daher... ( die SW dafür ist noch in den Hirnwindungen aber die Idee ist da!!
Zitat von Optimist im Beitrag #29Ich kann mir das mit dem Laser nur auf Grund des guten Temperaturleitwertes und des sehr niedrigen Schmelzpunktes von Gold vorstellen vielleicht hilft pulsen... ansonsten . so dünnes Gold Stanzen???
Gold ist für die üblichen Co2 Schneidlaser wie ein Spiegel. Für Gold nimmt man einen gepulsten YAG Laser, den nicht viele Firmen haben. Selbst da reflektiert es sobald es aufschmilzt sehr stark. Der Verzug während des Schneidens ist auch ein Problem. Kurz, ich glaube ich habe die besten Firmen in Deutschland durchprobiert und das Ergebnis ist nicht berauschend. An Au 99,99 führt auch kein Weg vorbei.
Für Stanzen wechseln die Formen zu oft. Das ist zu teuer.
Jemand hat noch Feinätzen genannt. Das werde ich noch mal recherchieren.
Ich glaube derzeit, dass Fräsen im Messing- oder Alu-Sandwich mit einem guten Fräsplotter das Beste wäre, aber wer macht das?
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
Das mit dem CO2 laser ist mir bekannt! Wir haben in der Firma einen NdYg Laser für Gravurarbeiten allerdings ist der in einer Linie eingebaut nebst einigen Dioden( Array) Lasern die wir zum Schweissen verwenden!
Was das Fräsen angeht: Ich bin nur Hobbyist - gewerblich darf ich wegen meinem Jonb nicht - mein Arbeitgeber kompensiert das Dilemma aber gehaltsmäßig ziemlich gut! Ein Versuch wär -glaube ich- aber nicht das Problem ( sobald die Maschine wieder steht und neu eingemessen ist, - was aber noch dauern kann). Allerdings bin ich nicht scharf drauf Gewährleistung für Versuche an dem so auch roh ziemlich teuren Material zu tragen - Meine Maschine ist NICHT für Materialrückhaltung oder extrem teure Materialien gebaut - eine 90% Rückhalt / Auffangquote ist also auch nicht garantierbar....
Klar lässt sich der Fräsraum begrenzen, aber klinisch sauberer Spannbereich mit runden Ecken oder spaltfrei wäre ein heerer Wunsch!
Ich wuerde Messing nehmen kein Alu ... Da kannst Du das CuZn nacher auch wegätzen bevor Du das CA in Aceton auflöst - somit wäre die Freistellung gänzlich berührungslos was den Verzug auf ein absolutes Minimum reduzieren wuerde!
Feinätzen - vielleicht chemisch erodieren... Ätzen ohne Efeld wuerde die Seiten unterwandern und bei 0.2m Dicke und nur 0.1mm Unterätzung wäre die Kontur schon wieder in Frage gestellt
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29.11.2014 08:24
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