wird aber nichts ändern, so lange Wärebesserwisser gibt . Was aber besser wäre wissen nur die Götter. Darum sollte man Spaß heben und etwas experementieren . Sich auf ein Ölplan einer fertigen Uhr zu verlassen ist absolut akzeptabel - eigentlich wäre es nicht normal da zu experemtieren . ______ Spaß mit ÖL ; Zapfen ohne Öl im Lager drehen lassen . Am besten Lagerspiel ausmessen . Und dann je nach Spalt die Öle ausprobieren . Bei mir ist etwas spezifisch ; Lagerspiel ca. 0,012mm . Zapfen gelingen jedoch anders 0,002 +/- sind nun mal da . das habe ich aber schon mal geschrieben .
Zitat von Giacumin Bass (Windfang) im Beitrag #14 Lieber Ralf, herzlichen Dank für Deine Zeilen. Ich bin überzeugt das wird im Uhrmacherhandwerk nicht anders angewendet. Es gibt immer und überall solche "Speziallisten" die glauben nur sie hätten das Wissen. Aber Schlussendlich sind das gerade diejenigen die meistens mit sich selber Mühe haben und sich dadurch abgrenzen. Das ist eine Frage von eigenem und echtem Selbstbewusstsein.
LG Giacumin
Hallo Giacumin, das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen. Die wahren Meister ihres Handwerks geben Ihr wissen auch gerne weiter (denen kann sowieso kaum jemand das Wasser reichen). Die Geheimniskrämer sind fast immer die Unsicheren die sich davor fürchten müssen das Andere das bald viel besser können als sie selbst.
lg Christian
Wie eigentlich fast bei Allem, gibt es auch hier zwei Seiten. Wer immer alles preisgibt, wird sich vor Kopierern bald nicht mehr retten können. Nicht umsonst gilt oft strenge Geheimhaltung wenn es um Verfahren oder Techniken geht, die einen Vorteil gegenüber dem Konkurrenten bringen. Ich glaube, das sogar das Rezept für Coca Cola heute noch immer geheim gehalten wird - nur als Beispiel....
Lieber Hermann, das ist richtig, zumal mit den zwei Seiten. Die Forschung verschlingt Unsummen von Geld, dass da die Geheimhaltung oberstes Gebot ist versteht sich von selbst. Hingegen lernt ja ein Uhrmacher ständig dazu, woher soll er dann sein Wissen herholen, wenn man es nicht preisgibt? So wäre jeder Lehrling auf sich selbst angewiesen, oder... Dass die Jungen von den Alten lernen ist nicht neu. Mir ist als Pensionist aufgefallen; wer Zeit mit älteren Menschen so ab 50 verbringt, stellt fest, dass diese gern nicht nur aus ihrer Vergangenheit sondern vor allem aus ihren erlebten Erfahrungen erzählen. Dabei kann es um die unterschiedlichsten Themen gehen, oft sind es Erfahrungen , die die Älteren aus dem Arbeitsbereich, beruflichen Phase ihres Lebens gesammelt haben und die sie einfach gern weitergeben wollen. Dass diese Weitergabe der Vermittlung von oft wertvollem Wissen gleichkommt, ist dabei unübersehbar. Nur, wie geht man es konkret an als Senior über sein Wissen an Jüngere weiterzugeben? Welche Möglichkeiten, welche Schritte sind dazu nötig und an wen wendet man sich. Das lässt sich so pauschal kaum beantworten. Die einte Möglichkeit wäre eben das Uhrenwekstattforum. Also sprechen wir doch einmal solche Uhrmachersenioren an: Jedes Talent wir gebraucht, genutzt und geschätzt. Eventuell besteht sogar irgendwo an anderer Stelle eine "Wissenslücke" die man somit schliessen könnte.
"Ältere müssten motiviert werden, ihr Wissen weiterzugeben, Jüngere müssten motiviert werden, das Wissen der Älteren aufzunehmen"
Es lag nicht in meiner Absicht, diese Diskussion hier loszutreten. Und schon gar nicht zwischen den Profiuhrmachern und den uhrenschraubenden Laien zu spalten. Ich wollte nur einen Scherz mit einem kleinen Kern Wahrheit machen. Einen Scherz!
Ich kann schon verstehen, dass Uhrmacher nicht jedes Detail ihrer Arbeit publik machen wollen, sonst kommen vermutlich gleich die Besserwisser um die Ecke, die mit angelesenem Halbwissen die geleistete Arbeit in Frage stellen wollen. Dass man da keine Lust drauf hat, vor allem wenn man für seine Arbeit mit seinem Namen und der Gewährleistung gerade steht, kann ich gut nachvollziehen.
Zurück zum Topic: Meine Empfehlung ist, an Werken für die es einen Ölplan gibt unter Gebrauch der "Übersetzungstabelle" aus dem Buch so lange zu üben, bis einem richtiges Ölen in Fleisch und Blut übergegangen ist. Und sich ständig Feedback von anderen, die es beurteilen können oder wenn keiner greifbar ist, von seiner Zeitwaage holen. Wenn das Werk z.B. nach dem Ölen schlechter läuft als trocken, dann hat man etwas sehr falsch gemacht. Wenn sie der Schmier im Werk ausbreitet ebenso. Usw.
Man muss nicht unbedingt das Öl aus dem Ölplan nehmen, ein Vergleichbares und für die Anwendung geignetes eines anderen Herstellers ist ebenso ok. Dabei hilft die Tabelle. Schaut man sich diese genau an, dann stellt man fest, dass Tillwich 1-3 ein sehr breites Anwendungsgebiet hat und man, wenn man das verwendet, mit weniger Ölsorten auskommen kann. Ob man das macht und will ist jedem selbst überlassen. Zum Üben und für einfachere Uhren finde ich das völlig legitim und akzeptabel. Für komplizierte und wertvolle Uhren nicht.
Zum Epilamisieren: Epilam ist teuer und flüchtig und wird nicht von jedem verwendet. Man muss auch nicht jedes Ankerrad und jede Palette epilamisieren, das Thema kam erst mit den Schnellschwingern auf. Ich habe darum auch keins und wenn ich ein Teil epilamisiert haben will gehe ich damit zum Uhrmacher und zahle einen Obulus in die Kaffeekasse. Manche werkseitige Epilamisierung auf Ankerrädern soll ohne Erneuerung 5-6 Reinigungen überstehen. Danach wird das Teil ersetzt. Verlaufendes Öl und schlechte Ölhaltung haben oft andere Ursachen als mangelnde Epilamisierung, meist verschmutzte Reinigungs und vor allem Spülbäder, oft auch zu reichlicher und zu unsauberer Ölauftrag. Bevor man epilamisiert sollte man diese gerne gemachten Fehler erst mal ausschliessen.
Selbstverständlich wird dem Lehrling alles beigebracht. Ich konnte ja damals auch davon profitieren.
Als Negativbeispiel soll ein ehemaliger Kunde von mir herhalten, der hauptberuflich als Arzt gearbeitet hat, und nebenberuflich Uhren "repariert" hat. Der ist immer wieder bei mir aufgetaucht, und hat mit mir "fachgesimpelt". Da er immer wieder Kleinigkeiten bei mir hat machen hat lassen, dachte ich mir nichts dabei. Bis mir eines Tages ein anderer Kunde gesagt hat, das er sein Service lieber bei eben Demjenigen machen lassen will, weil der doch um einiges günstiger wäre. Ich habe dann dem Arzt beim nächsten Besuch klargemacht, das wenn ich in seinem Revier wildern würde, als Kurpfuscher mit einer Anzeige zu rechnen hätte. Und das ich, wenn ich das nächste mal höre das er um Geld Arbeiten an Uhren durchführt, ihn als "Uhrpfuscher" beim Finanzamt, Gewerbeamt, usw.. anzeigen würde.
Autodidakten unterstütze ich gerne mit Tipps und Tricks, aber halt alles in einem gewissen Rahmen und nur, wenn es nicht ausgenutzt wird.
ich danke euch für die zahlreichen Beiträge bzw. die regelrechte Diskusion, hauptsache Ihr streitet nicht
Mein Fazit ist das ich letztendlich auf die Profiausstattung zurückgreifen werde, da ich das Ölen aber sowie so erstmal an günstigen Werken lernen muss und mich dieses Öl "Tillwich Sorte 1-3" mit seinem breiten Anwendungsgebiet sehr neugierig macht werde ich das mal zum üben damit probieren und die Ergebnisse wie hier vorgeschlagen wurde mit einer Zeitwaage (sobald ich endlich eine besitze) Kontrollieren und auch hier mal für alle Vorstellen.
Anbei mal eine Schmierplanempfehlung Von der Firma Tillwich, dort kann man sehen das es wirklich für alle Schmierstellen geeigent sein soll...
Bei den heutigen Ölen kann man nicht sehr viel falsch machen. Die häufigsten Fehler sind wahrscheinlich das zu viel Öl verwendet wird.
@Giacumin Bass (Windfang)
Selbstverständlich wird dem Lehrling alles beigebracht. Ich konnte ja damals auch davon profitieren.
Als Negativbeispiel soll ein ehemaliger Kunde von mir herhalten, der hauptberuflich als Arzt gearbeitet hat, und nebenberuflich Uhren "repariert" hat. Der ist immer wieder bei mir aufgetaucht, und hat mit mir "fachgesimpelt". Da er immer wieder Kleinigkeiten bei mir hat machen hat lassen, dachte ich mir nichts dabei. Bis mir eines Tages ein anderer Kunde gesagt hat, das er sein Service lieber bei eben Demjenigen machen lassen will, weil der doch um einiges günstiger wäre. Ich habe dann dem Arzt beim nächsten Besuch klargemacht, das wenn ich in seinem Revier wildern würde, als Kurpfuscher mit einer Anzeige zu rechnen hätte. Und das ich, wenn ich das nächste mal höre das er um Geld Arbeiten an Uhren durchführt, ihn als "Uhrpfuscher" beim Finanzamt, Gewerbeamt, usw.. anzeigen würde.
Autodidakten unterstütze ich gerne mit Tipps und Tricks, aber halt alles in einem gewissen Rahmen und nur, wenn es nicht ausgenutzt wird.
Gruß hermann
Hallo Hermann
Ich an Deiner Stelle hätte keine "Angst" vor diesem "Uhrendoktor" und hätte ihm auch keinesfalls gedroht, irgend welche Massnahmen gegen sein Tun einzuleiten.
Nur nebenbei: Basis meiner Tätigkeit ist auch eine Ausbildung zum Handwerksmeister (wenn auch nicht im Uhrmacherhandwerk). Wissen und Können sind doch lediglich die essentielle Basis für eine erfolgreiche Tätigkeit, beides kann und darf man grosszügig weitergeben.
Erst die Symbiose aus diesem essentiellen Wissen und Können des eigentlichen Handwerks mit vielen anderen Dingen und Fähigkeiten, führt doch zum persönlichen Erfolg. Im Uhrmacherhandwerk könnte ich mir vorstellen, dass dies Faktoren sind, wie Kundenorientierung, Spezialisierungen, die Anstellung der "richtigen" Mitarbeiter, Nischenstrategien, einen besseren und flexibleren Service als alle anderen bieten usw. Eigenschaften und Wege, die der "Uhrendoktor" im Bereich der Uhrmacherei nicht kennt.
Besser sein als die anderen, auch wenn man die Grundlagen seines Könnens an die Konkurrenten weitergibt, das ist es doch, was jeden antreiben sollte. Über seinen eigenen Tellerrand zu schauen ist wichtig, seine persönlichen Stärken miteinander zu verbinden, zusammenzuführen und gerade dadurch einen guten Job machen. Dann muss man seine Konkurrenz auch nicht fürchten, sondern sie als Ansporn fürs eigene Tun betrachten.
Sich ein Stück weit unabhängig vom Mainstream zu machen, führt doch zum Erfolg und dazu, sein "eigenes Ding" zu machen.
In meinem beruflichen Revier "wildern" auch Mitbewerber. Sie zu übertrumpfen und die bessere Leistung zu bieten ist es, was Spass macht und zu neuen Ideen antreibt. Einer der wichtigsten Punkte dabei bleibt aber immer, sich selbst nicht all zu wichtig zu nehmen und sich auf die "Sache" zu konzentrieren.
Alles wieder mal meine persönliche Meinung!
"Es ist ganz einfach, das Richtige zu tun es ist nur nicht ganz einfach herauszufinden, was das Richtige ist."
Lieber Gruss
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
da bin ich ganz deiner Meinung. Oft ist viel Standesdünkel dabei. Oder man hat Angst vor der Konkurrenz. Dabei soll doch eigentlich die Qualität entscheiden - oder nicht?
---------------------
Was das Öl angeht... jeder Hersteller von Uhren-Ölen kocht sein eigenes Süppchen, der Hersteller von Uhren hat seine eigene Öl-Anleitung...
- ich kenne Uhrmacher(meister), die verwenden genau zwei Öle: eines für Großuhren und eines für Kleinuhren - ich kenne Uhrmacher(meister), die verwenden für eine Uhr vier Öle, für eine anderen vier andere (!) Öle = jeder hat seine logische, schlüssige Begründung = jeder hat Recht, denn die Uhren laufen und die Kunden sind zufrieden
meiner Meinung gibt es nur eine Gemeinsamkeit: mische niemals verschiedene Öle !
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Wir handeln doch bei der Auswahl unserer Öle genau so, wie in vielen anderen Situationen auch.
Machen wir persönlich gute Erfahrungen mit Ölen von Moebius, verwenden wir sie, schwören wir auf sie, empfehlen wir sie weiter. Machen wir persönlich gute Erfahrungen mit Ölen von Tillwich, verwenden wir sie, schwören wir auf sie, empfehlen wir sie weiter. Machen wir persönlich gute Erfahrungen mit Produkten von Apple, verwenden wir sie, schwören auf sie, empfehlen wir sie weiter. Machen wir persönlich gute Erfahrungen mit Fahrzeugen der Marke X, fahren und kaufen wir sie immer wieder, schwören auf sie, empfehlen sie weiter.
Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, blenden wir die guten Eigenschaften der anderen Produkte aus und glauben, das von uns gewählte Produkt sei das beste überhaupt. Meist sind wir doch eher wenig bereit, etwas anderes zu verwenden, denn wir glauben, dass wir es besser wissen.
Es ist ja so, dass man sich irgend wann auch entscheiden muss und dann gerne bei seiner "richtigen" Entscheidung bleibt. Das macht es dann natürlich schwierig für all die Ratsuchenden, wenn sie zu einem Thema (hier das Ölen) verschiedene Meinungen hören. Deshalb stimme ich den Beiträgen zu, in denen darauf hingewiesen wird, dass jeder seine eigenen Erfahrungen mit den "Mittelchen" machen muss und dann entscheidet, welches das für ihn "richtige" ist.
Begonnen habe ich bei meinen Taschenuhren mit Ölen von Koch und habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Von da an war die Verwendung von Koch-Ölen für mich persönlich obsolet.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
wenn jemand den Fazit nicht kennt - wird ihn nicht vermissen . _____ Hallo Hermann , Dein "Freund" könnte wo anderes Tips holen und das Kunden zu ihm gehen - dann sind die selbst schuld . Hi Ralf , so ist es , man soll eigene Ding machen und Basta , dabei muß man nicht mal der Beste sein und wenn dann jemand was abguckt - sein Ding wird es nicht .
damit ich nicht falsch verstanden werde . Besserwisser ( klingt nicht gut ) - vielleicht wollen die Menschen einfach paar Tipps geben . Man soll die Ratschläge jeder Art gut pflegen
Ich gebe nun mein "Geheimnis" preis: Ich verwende seit Jahrzehnten nur Synthetische-Oele von MOEBIUS, das sehr breit abgestimmt ist und bin mehr als zufrieden damit. Ich kann nicht einmal sagen, ob die anderen Produkte besser oder schlechter sind, weil ich sie schlicht einfach nicht kenne. ZBsp. Ankerrad / Räderwerk / Achse der Unruh /Automatik / Chronometer verwende ich Typ 9010 und für Quarz Uhren Typ 9000 sowie Pendulen, Regulatoren / Turm und grosse Wanduhren Typ 8030. Für Aufzugfeder Typ Fett 8300 und Halbfett (halbflüssig) Typ 8200. Fertig! Für O-Ringe Silikon-Dichtungsfett Typ 8513 (u.a.m. siehe unter Fa. H. MOEBIUS & FILS; Ch-4123 Allschwil, Hegenheimerstrasse 23)
Ich zitiere aus einem Artikel von MOEBIUS: Synthetische Oele besitzen eine hohe Alterungsbestängigkeit, zum Teil ist eine Alterung auch unter schwierigsten Bedingungen nicht feststellbar, wie bei den Synt-A-Lube-Oelen. Dagegen sind ihre Schmierfähigkeit und Druckaufnahmefähigkeit geringer, jedoch hat man hier durch Zugabe von Additiven Verbesserungen erreicht, die auch den Reibungsverhältnissen in Metall-Lagern durchaus genügen. Steinlager sind wegen ihres niedrigen Reibungskoeffizienten weniger problematisch.
Zum Schluss noch dies: Wieviel Oel gibt man? Das Oel sollte in der Oelsenkung neben dem Lager gerade noch sichtbar sein! Dies gilt für Gross- und Kleinuhren. Sehr wichtig ist das Oelen der Hemmung. Ein kleiner Tropfen Oel ist auf die Hebefläche der äusseren Ankerklaue zu geben, dann lasse man 3-4 Zähne passieren und gebe zum zweitenmal einen kleinen Tropfen Oel auf die innere Ankerklaue. Mit dieser Methode werden alle Zähne an ihren Kolben leicht geölt. Das Oel bleibt so haften und verteilt sich nicht über das ganze Rad, wie es der Fall ist, wenn auf einmal ein grosser Tropfen gegeben wird.
Was ich halt sehr praktisch finde, mich aber auch zu gleich sehr skeptisch macht, ist der weite Anwendungbereich. Laut Ölplan von Dr. Tillwich kann ich es für alle Mechanischen und Automatischen Uhrwerke nehmen und ersetzt meist 3 bis 4 Öle die sonst verwendet werden sollen, dass heisst ich habe ein einziges Öl womit ich alles Ölen kann, plus ein zusätzliches Fett was man halt braucht. Ich finde eine Versuch ist es wert und zum üben wird es alle male reichen. Ich werde auf jedenfall vom Resoltat und Auswertung mittels Zeitwaage berichten...
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
16.07.2015 14:06
Antworten
