Zitat von mbc im Beitrag #59Dann versuche ich mal das Chaos hier zu durchschauen.
Der als Vorbild dienende Werkhalter hat im Normmal-Auslieferungszustand keinen Ausleger. Der ist bei dem hier gezeigten Modell nachgerüstet. (Das ist meine Meinung anhand aller betrachteten Bilder, Originalkatalogabbildungen und meiner Überlegungen zu den Auflagepunkten)
jetzt ist die Frage: wieviele der Füße werden höhenverstellbar. einer wie im Original (Verstellung in einer Achse) oder alle drei, (dann Verstellung in allen Achsen)
Beim ersten Nachbau ist mir nicht so klar, wo der denn jetzt eigentlich draufsteht. auf drei Schrauben oder Holzfüßen oder ????
Beim Nachbau werden die Schrauben nur als "leichte Verstellung" für die Neigung verwendet. Fuss steht auf den Schrauben. Ist aber nicht Ideal, ohne Ausleger.
Deshalb ein breiter (20 x 20 cm) Fuss mit einer an der Rundung angebrachten Verstellschraube. Das (denke ich) genügt.
Für die Befestigung des großen Blechteils würde ich 3 Einschlagmuttern, aber nur 2 Rändelschrauben vorsehen. Das gibt in meinen Augen maximale Einstellmöglichkeit bei nicht zu stark geschwächtem Blech.
So?
Das ist gut!! 3 Einschlagmuttern und 2 Rändelschrauben.
Hallo, ich find, das ist so gut. Lassen wir es so. Was die Befestigung auf dem Tisch angeht - auch ich verwende da gern mal ne´ Schraubzwinge. Hat bis jetzt immer gereicht.
Gute Lösung des von mir bereits vorhin angesprochenen Problems, daß bei weiter auseinanderliegenden Befestigungspunkten der Verstellhub eingeschränkt wird. Durch Umsetzen einer Schraube wird das Ganze jetzt viel flexibler. Prima.
Gruß Heinz
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen.
Rein zum Technischen. Will man den Fuß nivellieren braucht es zwei Stellschrauben und einen abgerundeten "Nuppsi" als dritten Fuß. Ich gehe mal von einer nivellierten Arbeitsplatte aus, dann reicht ein Stellfuß aus. Bei drei Stellschrauben kann man dann den Werkhalter auch im Gelände nutzen.
Ich kann mit allen Lösungen leben.
Grüße Dirk
Viele Grüße Dirk
When no one can tempt you with heaven or hell, you'll be a lucky man.
Zitat von Cougarnaut im Beitrag #69Rein zum Technischen. Will man den Fuß nivellieren braucht es zwei Stellschrauben und einen abgerundeten "Nuppsi" als dritten Fuß. Ich gehe mal von einer nivellierten Arbeitsplatte aus, dann reicht ein Stellfuß aus. Bei drei Stellschrauben kann man dann den Werkhalter auch im Gelände nutzen.
:-) genau und weil ich eigentlich keine Lust auf den "abgerundeten Nubbsi" habe scheidet für mich die Varante mit den 2 Stellfüßen aus, das ist aber was persönliches.
Jetzt ist die Frage, ob unser Holzwurm lieber 2 Holzfüße an der ( für mich vorderen :-) ) geraden Kante anbringt oder an der Stelle 2 zusätzliche Schraubfüße eingebaut werden. (von wegen der Geländetauglichkeit oder das schräge Armaturenbrett im Auto .... )
Lieber ein Werkzeug haben was man nicht braucht, als ein Werkzeug zu brauchen, was man nicht hat!
Zitat von Cougarnaut im Beitrag #69Rein zum Technischen. Will man den Fuß nivellieren braucht es zwei Stellschrauben und einen abgerundeten "Nuppsi" als dritten Fuß. Ich gehe mal von einer nivellierten Arbeitsplatte aus, dann reicht ein Stellfuß aus. Bei drei Stellschrauben kann man dann den Werkhalter auch im Gelände nutzen.
:-) genau und weil ich eigentlich keine Lust auf den "abgerundeten Nubbsi" habe scheidet für mich die Varante mit den 2 Stellfüßen aus, das ist aber was persönliches.
Jetzt ist die Frage, ob unser Holzwurm lieber 2 Holzfüße an der ( für mich vorderen :-) ) geraden Kante anbringt oder an der Stelle 2 zusätzliche Schraubfüße eingebaut werden. (von wegen der Geländetauglichkeit oder das schräge Armaturenbrett im Auto .... )
Also Schraube 1 X vorne Richtung Rundung ok. Wo sonst noch Füße?
Also Schraube 1 X vorne Richtung Rundung ok. Wo sonst noch Füße?
für mich gehören in die beiden Ecken an der geraden Seite je ein Fuß hin, damit das Ganze auf jeden Fall nur auf 3 Punkten aufliegt und damit auf gar keinen Fall kippeln kann.
Und natürlich sieht es auch bescheiden aus, wenn die Grundplatte nicht waagerecht ist, weil nur hinten ein Fuß verbaut ist, der immer etwas heraussteht. ich habe an diesen Fuß: http://www.ganter-griff.de/?cmd=normblat...pageID=produkte mit M6 Gewinde gedacht. Darauf war auch meine Frage, ob ich übertreibe gemünzt. Denn es könnte natürlich auch einfach ein Fuß mit einer Balligen Fläche ohne schwenkbare Auflage sein. (Argument dagegen: wenn der Werkhalter mit der Schraubzwinge am Tisch festgemacht wird drückt sich der kugelige Fuß ein, der Auflageteller nicht)
Lieber ein Werkzeug haben was man nicht braucht, als ein Werkzeug zu brauchen, was man nicht hat!
3-Punkt-Auflage. Ob sich der Fuß eindrückt oder nicht, ist mir egal hauptsache, es hällt. Man muß das ganze ja nicht bombensicher verankern. Standsicher reicht.
Also Schraube 1 X vorne Richtung Rundung ok. Wo sonst noch Füße?
für mich gehören in die beiden Ecken an der geraden Seite je ein Fuß hin, damit das Ganze auf jeden Fall nur auf 3 Punkten aufliegt und damit auf gar keinen Fall kippeln kann. Gute Idee!
Und natürlich sieht es auch bescheiden aus, wenn die Grundplatte nicht waagerecht ist, weil nur hinten ein Fuß verbaut ist, der immer etwas heraussteht. ich habe an diesen Fuß: http://www.ganter-griff.de/?cmd=normblat...pageID=produkte mit M6 Gewinde gedacht. Darauf war auch meine Frage, ob ich übertreibe gemünzt. Denn es könnte natürlich auch einfach ein Fuß mit einer Balligen Fläche ohne schwenkbare Auflage sein. (Argument dagegen: wenn der Werkhalter mit der Schraubzwinge am Tisch festgemacht wird drückt sich der kugelige Fuß ein, der Auflageteller nicht)
Auflagenteller klingt gut, eine Befestigung auch. Sollte ein weiterer Ausgleich notwendig sein, kann man mit der Schraubzwinge und kleinen UNterlegkeilene arbeiten. Interessanter wäre eine kurze Wasserwaage. Wo bekommt man so etwas?
Gruß Michael
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12.03.2013 18:13 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 18:19)
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