Reinigen ist nicht gleich reinigen ist nicht gleich reinigen.
Eqv89
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Ich habe die Platinen erst im Ultraschallbad gereinigt, Ammoniakhaltig. Das war Bild 2.
Danach habe ich sie im Poliertrommel verbessert, wonach sie besser glänzten, aber doch irgendwie "milchig" trüb waren.
Dann habe ich Isopropanol und Brillenputztuch kombiniert und in die Wälzrichtung gewischt. Nach drei Mal wiederholen: frische Stelle am Tuch mit frischem Alkohol, kam da nichts mehr ab.
Ob das in der Poliertrommel eine Verbesserung war?
Die ehedem knackigen Kanten sind verrundet, die Platine glänzt unnatürlich, die immer vorhandenen Oberflächendefekte kommen voll raus. Je nach Form der Polierkörper könnten auch die Kanten der Zapfenlöcher nach innen gedrückt sein und nun einen kleinen Grat haben.
Bürste, aufhellender Reiniger, Schlämmkreide (Zahnpasta), Putzholz ergeben bei einer Platine in meinen Augen ein besseres Ergebnis in kürzerer Zeit. Ultraschall wird überbewertet.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
Ich habe auch meine Bedenken mit der Poliertrommel. Das haben mir zwei Kollegen empfohlen, und die Platinen waren klein genug, um in die Trommel reinzupassen. Deswegen habe ich es ausprobiert, um selbst das Resultat (Oder die fehlende Wirkung) zu sehen.
Ich habe es nie so mit der Trommel gelernt, u.A. aus den von Dir erwähnten Gründen. Klar, die Trommel poliert vor sich hin während ich etwas anderes machen kann, wie auch Ultraschallbad. Aber wenn das Werk eh nicht sichtbar ist, starke Verschmutzung und Verfärbung hat, und der Besitzer nur Wert auf die Funktion liegt, sehe ich kein Grund alle Werke aufzupolieren.
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08.10.2023 12:50
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