Hab mal gefuscht, Pendel und Verlängerung nicht Orginal, Ankergabebel nur spitz zusammengedrückt. Stück Blech um die Verlengerung gedängelt. Kumpel meint es reicht so, wollte eigentlich ne längere Stange nehmen und Gewinde schneiden,aber naja. DSC02334.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC02338.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Bastelteil, Jemand nen Tip was da mal oben drauf war ?. 20240229_123306.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 20240229_123309_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Hallo Manfred, also ich Tippe mal auf einen Adler, Silvia meint es könnte auch ein Pinienzapfen gewesen sein. Ich hab hier eine Ähnliche aus der Zeit: 20240324_132858.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
DSC02347.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC02348.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Man geschaut, Glocke geklebt, Pendelfeder etwas lang,dafür die Stange gekürzt und was die ganzen Körnpunkte nun sollen ?.
Hallo Manfred, mir sind diese Körnerpunkte schon öfter unter gekommen und ich vermute das sie verwendet wurden um die zusammen gehörigen Teile eines Uhrwerks zu markieren. Normalerweise sind es nämlich immer gleich viele pro Werk. Wenn ein Uhrmacher/Hersteller also mehrere gleiche Werke zerlegt hatte konnte er so wieder die Teile dem richtigen Werk zuordnen. Ist aber nur meine persönliche Interpretation, vielleicht gibt es da ja auch eine ganz andere Erklärung dafür.
Ist schon richtig, Deine Vermutung. Ist aber eine Hilfe des Herstellers: Eine Charge ging z. B. an den Polierer, z. B. 10 Werke. Dem war es egal, zu welchem Werk die Teile gehörten. Anschließend wurden die Teile wieder dem Uhrwerk zugeordnet. Mir ist dabei aufgefallen, dass die hier z. B. 5 Punkte zu einer Platine mit der Endnummer 5 gehören sollten. Frank
Ich versuche etwas über einen schottischen Uhrmacher heraus zu finden, James Marshall in Wishaw. Bislang habe ich nur eine Nennung in "Old Scottish Clockmakers", 2. Auflage, 1921, gefunden.
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17.03.2024 15:09
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