Das werde ich mal ausprobieren. Danke
auch und weiter so

Hab mich mal inspirieren lassen. ;)
Hier ein versuch von mir ..
als nächstes kommt die Fase und die Politur der Zahnflanken. Am liebsten nach P.Dufour :) ..
liebe Grüße

Einfach wunderbar ..

Zitat von ZuerichTimes im Beitrag #96

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Einfach wunderbar ..

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Zitat von steffl62 im Beitrag #97

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Zitat von ZuerichTimes im Beitrag #96

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Einfach wunderbar ..

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Soll das denn so sein?
Bei einer Großuhr würd ich mir überlegen so ein Zahnrad zu tauschen. Da fehlt ja jetzt die halbe Zahnflanke, oder gehört das bei dem Werk so?

lg Christian

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Es sieht aus, als hätte ich nun endlich mal ein TU-Werk auf dem Tisch, dem ich eine Perlierung verpassen könnte.
Das Werk hat eine leicht mattierte Oberfläche. (scheint nicht original zu sein, auch die Räder haben einseitig solche Sandstrahloberfläche, waren vorher aber offenbar manuell radial geschliffen)

Meine Frage an die Experten:
Wie fein mus die Politur der Werkplatten sein, damit die Perlierung gelingen kann?

Roland

Moin,

Du musst nicht zwingend vorher polieren, da ja beim Perlieren der Schleifstab eh auf das Material trifft und es dort quasi wegschleift.
Ansonsten reicht eine glänzende Vorpolitur aus, so das gröbere Kratzer abgeschwächt sind.

LG Nico

Hallo Phil,

das Ergenis sieht sehr gut aus! Hast du die Spannzange aus einer Stufenspannzange "gebastelt" ? jezt mit weniger Stufen.

Viele Grüße

Kurt

Inzwischen habe ich erstmalig mit Perlierstiften gearbeitet. Leider ist das Ergebnis nicht sehr befriedigend.



Vor der Arbeit am Uhrwerk hatte ich drei Sorten Stifte auf einem Messingstück getestet, schwarze, blaue und grüne.



In der Reihenfolge grün-schwarz-blau wird das Schleifbild gröber.
Da die Werkplatten nicht perfekt blank waren, entschied ich mich für die Mitte: schwarz.
Anscheinend sind aber die Werkplatten doch weicher als mein Probestück und der Zierschliff sieht eher gekratzt aus.
Besonders häßlich sieht der Unruhkloben aus.
Schade.

Zum Schleifen habe ich eine Proxxon TBM benutzt. Die war reichlich überfordert. Um ein Durchbrennen des Motors zu vermeiden, habe ich etliche Pausen einlegen müssen.

Roland

Moin,

wat? Die TBM die 220er war überfordert? Dann hast Du zu dolle gerückt. Ich habe bei meiner Glascomtoie mit Phils TBM 2 Federhausdeckel perliert am Stück. Das ging Ratzfatz ohne große Pause und die TBM war gerade mal lauwarm.

LG Nico