Zitat von Cougarnaut im Beitrag #Um den Haken so klein wie möglich zu machen habe ich mich für Hartlöten entschieden, das Seil schräg angebracht damit es schon mal der Schnecke besser folgen kann. Der Haken sollte so viel wie möglich "Fleisch" behalten. Ich hab keine Ahnung wie viel Kraft dauerhaft wirkt. Die Konsequenzen wenn es reißt sind ja meist katastrophal. Im Prinzip müsste man mal eine Zerreißprobe mit so einer Konstruktion machen.
Also ich habe nich nie eine Uhr mit Ketten/Seilriss erlebt. Aber ich kann mir nicht besonders "fatale" Schäden vorstellen, da die Feder ja nicht mit dem Uhrwerk direkt verbunden ist. Wenn das sein reißt, schnalzt die Feder zurück und "entlädt" sich doch, indem sich das Federhaus auf seiner Welle dreht. MAXIMAL könnte ich mir einen Federriss und einen Sperradschaden und/oder Sperrkegelschaden vorstellen. Lieg ich da falsch?
ich finde Du hast das gut gelöst mit dem Seil. Beachten solltest Du bei Silberlot gibt es verschiedene Lote: leichfließend ca. 670, schwerfließend ca.800 Grad Für Deine Anwendung solltest Du schwerfließendes Lot verwenden um höhere Festigkeit zu erreichen.
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
04.09.2012 22:17
Antworten
