Bei mir muss ein noch unbekannter Virus zugeschlagen haben: Innerhalb von 4 Wochen sind drei meiner Pendel-Hauptuhren und zwei Quarzuhren ausgefallen.

Eine schöne Bescherung, aber der Meister steht gleich nebenan, somit ist das noch kein Malheur, eher ein Störfall...

Du musst irgendwelche vagabundierende Ströme in Deinem Haus haben oder sonst irgendwelche Geister die nun versteckt den Enno beobachten und sich köstlich amüsieren...

Aber jetzt ohne Witz, ich hatte eine Funkuhr, die jeweils plötzlich den Minutenzeiger fast unaufhörlich kreisen ließ und in einem anderem Zimmer funktionierte die Uhr wieder tadellos! Dann stellte es sich heraus, dass hinter der Wand, im Treppenhaus ein Elektrokasten eingebaut war und der verursachte dieses "Phänomen".

MfG Giacumin

Schweizer Spitäler droht der Kollaps
Intensivstationen im ganzen Land wappnen sich für den Ansturm von schwer kranken Corona-Patienten. Es gilt, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Fabian Eberhard

Gegen fünf Prozent aller Covid-19-Erkrankten landen auf der Intensivstation.
Für die Schweizer Spitäler dürfte das zu einem historischen Stresstest werden.
Es geht nun darum, die Ansteckungswelle möglichst zu bremsen, damit das Gesundheitssystem die Zahl der Kranken bewältigen kann. Daniel Koch sprach es am Donnerstag klipp und klar aus: «Die Welle ist da», sagte der Mann vom Bundesamt für Gesundheit (BAG), der die Schweiz mehrmals wöchentlich über den Stand der Corona-Krise informiert.
Nun hat das Virus also die Schweiz erfasst. Die Zahl der Infizierten steigt rasant. Auf die Spitäler kommt ein historischer Stresstest zu. Was im schlimmsten Falle droht, zeigt ein Blick wenige Kilometer über die Grenze im Tessin hinaus: In Norditalien ist die Virus-Welle bis zum Rand einer Katastrophe angewachsen.
Die Notfallstationen der Lombardei stehen am Rande des Zusammenbruchs. Täglich werden Dutzende Menschen eingeliefert, alle mit der gleichen Diagnose: beidseitige Lungenentzündung. Viele von ihnen können nicht mehr aus eigener Kraft atmen doch die Beatmungsgeräte werden knapp.
Daniele Macchini, Assistenzarzt im Spital Bergamo, schildert die dramatische Situation in einem Hilferuf auf Facebook: «Es ist Krieg, und die Schlachten finden ununterbrochen statt, Tag und Nacht.» Der Krieg, den er meint, ist der Kampf gegen Covid-19.
Drohen ähnliche Zustände auch in der Schweiz? Völlig ausgeschlossen ist das nicht. Nur eines steht schon heute fest: Rund fünf Prozent der Erkrankten brauchen Intensivpflege mit künstlicher Beatmung von bis zu vier Wochen. Klar ist auch: In der Schweiz gibt es gegenwärtig 1000 Betten auf Intensivstationen, 850 davon sind mit Beatmungsgeräten ausgerüstet.
Erkranken 20 Prozent der Bevölkerung ein durchaus realistisches Szenario, dann brauchen in den nächsten Monaten mindestens 80 000 Menschen ein Beatmungsgerät. Dazu der Basler Spitalhygieniker Andreas Widmer: «Wir müssen die Welle von Covid-19-Patienten brechen, sonst geraten wir in einen Tsunami.» Je langsamer die Ansteckungswelle ansteigt, desto leichter verkraftbar wäre sie für die Spitäler.
Im Unterschied zu Norditalien, wo der Tsunami unerwartet über die Spitäler hereinbrach, haben Schweizer Gesundheitseinrichtungen Zeit, sich zu wappnen. Und das tun sie in diesen Tagen unter Hochdruck. Spätestens ab Montag stellen die meisten Spitäler auf den Krisenmodus um. Konkret heißt das: Nicht über-lebenswichtige Operationen werden abgesagt, das Besuchsrecht eingeschränkt, das Personal darf nicht mehr in die Ferien.
Stephan Jakob (62), Direktor für Intensivmedizin am Berner Inselspital: «Wir haben Vorbereitungen für einen großen Patientenanfall getroffen.» Es bestehe die Möglichkeit, zusätzliche Beatmungsplätze und alternative Behandlungsräume zur Verfügung zu stellen – etwa Operationssäle.
Das Verteidigungsdepartement hat unterdessen ein nationales Meldesystem installiert, um stets über die Zahl der Intensivpflegeplätze in den Spitäler informiert zu sein. Die Armee ist zudem dabei, zusätzliche Beatmungsgeräte zu beschaffen.
Beliebig ausgebaut werden kann die Zahl der Plätze allerdings nicht. Denn für die Betreuung braucht es geschultes Personal. Und das ist ohnehin knapp. Experten sehen voraus, dass die Kapazität schweizweit höchstens um 30 Prozent erhöht werden kann. Yvonne Ribi vom Schweizer Pflegeverband: «Die Lage ist sehr angespannt. In den Intensivpflegestationen und auf dem Notfall sind Überstunden unvermeidbar. Es braucht Zusatzschichten.»
Und noch etwas kommt hinzu: Die Spitäler müssen auch neben den Corona-Patienten weiterfunktionieren. Bei Opfern von Autounfällen, Hirnschlag-Patienten oder Menschen mit Herzinfarkt.
Das Corona Virus hält aktuell die Welt in Atem. Viele Länder ergreifen Maßnahmen wie das Schließen von Schulen oder Grenzen und schränken öffentliche Veranstaltungen ein, um die Verbreitung zu verhindern.

Hallo

Gestern bei einer Diskussionsrunde einen interessanten Beitrag gesehen.
2009 (Schweinegrippe) und danach wurde es anscheinend versäumt, von den Machthabern angemessen zu reagieren. Sprich das Gesundheitssystem so aufzuwerten, das man auch hohe Kapazitäten bewältigen kann.
Nun haben sie offenbar panische Angst davor, das ihre Versäumnisse nun Auswirkungen haben könnten (siehe Italien). Darum unter anderem diese drastischen Maßnahmen, die teilweise irrationale Ängste schüren.
Als Beispiel, dieser Tage wurden bei einer Kontrolle (in Villach, Stadt in Kärnten) drei Personen nicht zu Hause angetroffen, die sich vor gut einer Woche nach einem kurzen Italien Aufenthalt freiwillig(!) in Quarantäne begeben hatten. Sie hatten keinerlei Symptome, wurden aber mit 1.400,-€ bestraft.
Gestern meinte unser Landeshauptman in einem Interview, das die Schließungen der Geschäfte und andere Maßnahmen von der Polizei kontrolliert würden, aber die Menschen freundlich und mit leichtem Druck auf die Einhaltung gedrängt werden würden.
Gleich danach wurde er auf die drei Strafen angesprochen, worauf er meinte, das man mit aller Härte dagegen vorgehen, ein Exempel für die Bevölkerung statuiert werden müsse, und er die Strafen als gerechtfertigt sehe.
Noch irrationaler geht es gar nicht mehr aus meiner Sicht.

Gruß hermann

Unser Betrieb ist heute komplett für jeglichen Kunden- und Lieferantenverkehr geschlossen worden. Entsprechend wurde die Produktion runter gefahren. Von ca. gesamt 300 Mitarbeiten befindet sich jetzt eine "Notcrew" von ca. 30 Leuten (u.a. ich ) in der Firma. Der Rest
wurde nach Hause geschickt. Bin gespannt wie es weiter geht...

Covid-19 Gesellschaft:



... alle machen Homeoffice und häkeln zu Hause aus Klopapier Schutzmasken ...

Ich weiß jetzt nicht, was ich dazu sagen soll, lieber Ralf...

Soeben gelesen:
Die Chefin der Südtiroler Ärztekammer, Monica Oberrauch, schlägt Alarm: Den Südtiroler Ärzten gehe die Schutzausrüstung aus.
Monica Oberrauch schlägt Alarm!
Die Präsidentin der Südtiroler Ärztekammer hat einen Brief an Gesundheits-Landesrat Thomas Widmann gerichtet.
Der Tenor: Den Allgemeinärzten gehe die Schutzausrüstung aus. Somit könnten und dürften keine Behandlungen mehr stattfinden.

Das ist der Brief:
„Sehr geehrter Herr Landesrat Dr. Thomas Widmann,
bezugnehmend auf das zentrale Thema der fehlenden persönlichen Schutzausrüstung PSA, möchte ich – im Namen aller Ärzte – darauf hinweisen, dass eine geregelte Arbeit am Patienten unter diesen Umständen keinesfalls stattfinden kann und darf. Wir Ärzte müssen nicht nur uns schützen (jeder Patient muss potentiell als infektiös angesehen werden), sondern auch wir selbst dürfen nicht die Infektionsquelle sein.
Das Istituto Superiore di Sanità bestätigt in seinen Empfehlungen für eine rationale Verwendung der Schutzausrüstung vom 14.03.20 die Tatsache, dass u.a. Ärzte am Patienten dem größten Risiko einer Infektion ausgesetzt sind, falls die Schutzausrüstung falsch angewandt wird bzw. den Anforderungen nicht entspricht oder gar nicht vorhanden ist.
https://www.epicentro.iss.it/coronavirus...d-19-2-2020.pdf

In diesem Sinne ersuche ich Sie, allen Ärzten die nötige Schutzausrüstung unverzüglich zur Verfügung zu stellen, andernfalls wäre eine Patientenbetreuung unter solchen extremen Umständen nur verantwortungslos und gefährlich. Andernfalls werde ich nicht darum herumkommen, die Empfehlung aussprechen zu müssen, dass nur mehr Ärzte am Patienten arbeiten dürfen, die mit vollständiger Schutzausrüstung ausgestattet sind.“

MfG Giacumin

Diesen Artikel einfach so zur Information:

Stehen vor der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg"

In der ORF-Sendung "ZIB Extra" zur Cornona-Krise, welche gestern Abend landesweit im öffentlichen rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt wurde, findet Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz sehr klare Worte.

Er sagt, dass Beschwichtigung jetzt nichts bringt und es darum geht jetzt Menschenleben, Wirtschaft und Arbeitsplätze zur retten. "Daher ist es notwendig, die Republik auf Notbetrieb herunterzufahren." Denn, so Kurz, wir sehen was in Italien passiert: Diese Krankheit bringt Leid und für viele Menschen den Tod. Und Bundeskanzler Kurz appelliert an alle Österreicher: Bleiben Sie zuhause!

Auf Nachfrage des Moderators, ob Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) seine politischen Ziele, wie die Durchführung einer Steuerreform oder dem Null-Defizit nun aufgeben müsse, antwortet Kurz, dass er im Moment ganz andere Sorgen hätte.

"Wir stehen vor der größten Herausforderung in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg. Jetzt geht es einmal darum Menschenleben zu retten und darüber hinaus geht es darum unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze in Österreich zu retten. Das ist unsere absolute Priorität", so Kurz.

Der Bundeskanzler führt weiters aus:
"Es ist meine Aufgabe die Bevölkerung transparent und ehrlich zu informieren. Es nicht meine Aufgabe irgendetwas zu beschönigen. Und nachdem ich in den letzten Tagen mit vielen Menschen Kontakt hatte auch mit höchsten Verantwortungsträgern in der Politik, in der Republik, die noch immer der Meinung sind, man sollte beschwichtigen oder man kann doch die eine oder andere Maßnahme verschieben oder später setzen, sehe ich mich gezwungen das in aller Deutlichkeit auszusprechen: Diese Krankheit bringt Leid und für viele Menschen den Tod. Und in Italien sehen wir wie das abläuft: Da müssen sich Angehörige von ihren sterbenden Mitmenschen per Telefon verabschieden, da müssen Ärzte entscheiden, wen sie behandeln, weil es nicht genug Kapazitäten gibt und daher, ja, ich werde mit aller Deutlichkeit aussprechen, was da auf uns zu kommt. Und ich werde auch alles tun, um die Maßnahmen zu setzen, die notwendig sind, selbst wenn es da Bedenkenträger gibt." sagt Kurz zu den Fernsehzuschauern des ORF.

Der Moderator frägt nach, ob es denn für Sebastian Kurz wirklich so schlimm werden wird, wie in Italien, wo Spitäler zusammengebrochen seien, wo man als Arzt eine Entscheidung treffen müsse, wen behandle ich nicht. Sei das ein Szenario, das man für Österreich erwarten müsse, wollte der Moderator vom Bundeskanzler wissen.

Kurz antwortet darauf, dass in den Bundesländern gerade überall Lazarette gebaut werden würden, damit Menschen behandelt werden können, für die in den Spitälern kein Platz sei.
"Wir haben die Situation, dass wir 10 bis 14 Tage hinter Italien sind. Und wir müssen jetzt ganz entschlossen handeln. Wir müssen spätestens ab Montag, so wie wir das gerade vorbereiten, die Republik auf den Notbetrieb herunterfahren. Es wird nur noch Minimalbetrieb geben, damit wir die Verbreitung des Virus bestmöglich verlangsamen. Es geht darum in den nächsten Wochen darum das Virus auszuhungern. Das muss unser erklärtes Ziel sein. Und wir sind ein Team in Österreich, wenn alle Menschen zusammenhelfen, wenn alle ihren Beitrag leisten, dann kann es uns gelingen die Ausbreitung deutlich zu verlangsamen und auch unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben nach Ostern wieder auferstehen zu lassen", so der Bundeskanzler.

Der ORF-Moderator frägt noch mal nach, warum man sich, wenn alles so dringend sei, mit dem Schließen der Geschäfte einige Tage Zeit lassen würde. Bundeskanzler Kurz antwortet darauf, dass es darum ginge eine Balance zu finden, zwischen einem Maximum an Maßnahmen und auf der anderen Seite einem handlungsfähigen Staat.

"Italien", so Kurz, "hat zwei Probleme gleichzeitig: Sie haben die Ausbreitung des Virus und auf der anderen Seite, Probleme in der Versorgung, Probleme in der Logistik. Wir müssen hier verdammt aufpassen, dass unser System weiter handlungsfähig ist und insofern haben wir uns bewusst entschieden, die Republik auf ein absolutes Minimum herunterzufahren, auf Notbetrieb, aber eben nicht überfallsartig über Nacht sondern mit ein paar Tagen Vorlaufszeit. Und das ist der absolut richtige Ansatz, weil dadurch ist gewährleistet, dass es eine gute Lebensmittelversorgung gibt, dass die Apotheken funktionieren. Wir schließen die Schulen aber es gibt gleichzeitig Betreuung für die Menschen, die arbeiten gehen müssen, weil wir nicht nur die Ausbreitung des Virus verhindern müssen, sondern gleichzeitig sicherstellen müssen, dass unser Betrieb läuft: das die Ärzte, das Gesundheitspersonal, die Polizisten und alle anderen ihren Dienst tun können."

Und auf die Frage des Moderators, ob der Bundeskanzler mit italienischen Verhältnissen rechnen würde, mit hunderten Toten und übervollen Krankenhäusern, antwortet Bundeskanzler Sebastian Kurz:

"Schauen Sie, in Italien reden wir nicht von hunderten Toten sondern wir reden von weit über hundert Toten pro Tag. Unsere Aufgabe ist es in der nächsten Woche alles zu tun, dass wir eine Abflachung der Kurve zustande bringen. Wir setzen jetzt harte Maßnahmen, härter als die meisten anderen europäischen Länder. Wir sind sehr früh dran im Vergleich zu Italien und wir haben daher Gott sei Dank eine Chance, dass sich die Kurve noch abflacht.

Aber diese Tage, diese Woche, ist ganz entscheidend und daher auch ein dringender Appell an alle Österreicherinnen und Österreicher: Bleiben Sie zuhause! Bleiben Sie zuhause und treffen Sie niemanden. Es gibt nur drei Gründe das Haus zu verlassen: 1. Wenn man zur Arbeit gehen muss und seinen Dienst tun muss, damit unsere Republik funktioniert. 2. Dringende wie notwendige Besorgungen, wie Lebensmittel. 3.- Um Menschen zu unterstützen, die Unterstützung brauchen, weil sie sich nicht selbst helfen können. Bei all diesen Aufgaben gilt Abstand halten, nicht die Hände schütteln und jede Ansteckung vermeiden", so Kurz.


Zwar gibt es keine offizielle Verordnung zu hause zu bleiben, so wie in Italien, dennoch ist der Appell des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz mehr als deutlich und lässt sich mit einem kurzen Satz zusammenfassen: "Bleiben Sie zuhause!"

Ja diese Botschaft, dieser Appell gilt für uns alle; sei es in Deutschland, in der Schweiz, in Europa!

Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #66

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Covid-19 Gesellschaft:



... alle machen Homeoffice und häkeln zu Hause aus Klopapier Schutzmasken ...

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Ich wollte damit auch lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir nun unseren Humor nicht verlieren sollten!

LG

Ralf

Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #70

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Ich wollte damit auch lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir nun unseren Humor nicht verlieren sollten!

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Die Lageberichte werden von Mal zu Mal dramatischer! Fakt ist wir können auf die Erfahrung von anderen Ländern, in denen das Virus zuvor ausgebrochen ist zurückgreifen. Das bisherige und das neue Wissen über diesen Virus und dessen massive Auswirkungen wie jetzt in Italien, wo strikte Maßnahmen getroffen wurden, dies alles erfordert ein Umdenken.
Lieber Frank, das hat mit „Oberhisterikern“ überhaupt nichts zu tun, sondern mit normalem Menschenverstand!
Wir können diese Krise nur zusammen bewältigen und dazu braucht es gegenseitiges Verständnis.

MfG Giacumin

Hallo

Die Italiener haben nicht das beste Gesundheitssystem. Dafür wieder klares Wasser in Venedig - seit Jahrzehnten das erste Mal.



Gruß hermann|addpics|6yw-1t-159b.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|

Luxus-Problem! Rolex stellt Produktion ein
Der Schweizer Luxusuhrenhersteller Rolex schließt von diesem Dienstag bis zum 27. März seine Produktionsstätten in Genf, Biel und Crissier. Der Konzern will so seine Angestellten und ihre Familien vor der Coronavirus-Pandemie schützen, wie ein Rolex-Sprecher der Nachrichtenagentur AWP sagte.

Das Unternehmen habe die Entscheidung im Anschluss an die vom Schweizer Bundesrat angekündigten Maßnahmen getroffen, „um die Verbreitung des Coronavirus in der Schweiz zu stoppen“. Die Dauer der Schließung könne je nach Entwicklung der Pandemie noch verlängert werden.

Wie viele Mitarbeiter von den Maßnahmen genau betroffen sind, wollte Rolex nicht sagen. Auf seiner Website schreibt das Unternehmen aber, dass an den Schweizer Standorten mehr als 6000 Mitarbeiter arbeiten.

Gruß
Hanspeter

Lieber Hermann; zynisch gesagt, das Ganze hat auch zu diesem Virus-Hype seine positiven Aspekte...
Das Wasser in Venedig ist wieder klarer und sauber. Wenn man den Himmel betrachtet, wie heute zBsp. herrlich blau ohne Kondensstreifen!
Da die Grenze bei uns nach Italien geschlossen ist, haben wir überhaupt keinen Durchgangsverkehr mehr. Die Anlieger können wieder Kristallklare Luft atmen.
Die Kreuzfahrtschifffahrt stellen ihre Dreckschleudern ein. Durch den Rückgang der Industrie- und Wirtschaftsleistung, der Alltagsmobilität sowie der Reisen während der Krise geht die Umweltverschmutzung zurück.
Manche haben jetzt mehr Zeit und können individuell, gesellschaftlich, politisch und institutionell – aus dem aktuellen Geschehen lernen und nach der Pandemie gestärkt und weiser hervorgehen. Jetzt haben wir Gelegenheit zur Besinnung zu kommen sowie die eigene Gesundheit wertschätzen. Manche können jetzt auch die Auszeit nutzen und in der Stille manches Projekt realisieren, wie zBsp. den Garten frühlingsfit gestalten u.v.a.m.
Ja und dann habe ich gelesen, dass man wahrscheinlich einen Babyboom zu erwarten hat. Ein niederländischer Pornoanbieter gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass derzeit seine Umsätze, die sonst umsatzstärksten Tage des Jahres wie den Black Friday übersteigen. Auffällig sei der immense Zuwachs aus Nordrhein-Westfalen und Italien…
Sorry, liebe Leute aus Nordrhein-Westfalen, wie gesagt ich habe das gelesen!