Chii!
So, nachdem ich mich von den ganzen irren Tagen erholt habe, arbeite ich wieder einiges an Zeugs auf...

Einmal diesen Mini-Junghanswecker, in der Flohmarktgrappelkiste gefunden. Das Ührchen läuft noch purrrrfekt, ich kann keine Schäden feststellen
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Zum Zweiten, diese Kaminuhr/wecker hat mir einer aus meiner schwarzen Bande angeschleppt. Sieht von vorne aus wie ne stinknormale Kaminuhr, aber das Teil hat hinten ne Weckerscheibe... Ich werd den Eindruck nicht los, daß das Werk älter ist als das Holz drumrum.

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Düstere Grüße

Becky

Hallo Becky,
schaut für mich so aus als hätte da jemand mal ein Weckerwerk in ein Kaminuhrgehäuse eingebaut.
Wie lange ist den die Gangdauer von dem guten Stück?

lg Christian

Das gute Stück läuft anderthalb Tage durch ^^

Zitat von steffl62 im Beitrag #2

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schaut für mich so aus als hätte da jemand mal ein Weckerwerk in ein Kaminuhrgehäuse eingebaut.

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Kann schon gut sein, da sind dann wahrscheinlich wegen der Kurzen Gangdauer auch nicht so viele verkauft worden.
Halte das gute Stück in ehren, die sind sicher sehr selten. Uns ist bisher noch keine untergekommen.

lg Christian

Die Senkkopfschrauben machen sich besch..., die sind sicher nicht echt. Aber das Gehäuse könnte schon echt sein. Der Wecker hat über dem Wecker-ZB einen Abstellhebel statt eines Abstellknopfs. Das könnte dafür sprechen, daß der Wecker zumindestens schon immer in einem Holzgehäuse gesteckt hat. Mir sind schon einige Wecker untergekommen, die nachträglich in ein Holzgehäuse eingebaut wurden. Für den "Holzbearbeitungsfacharbeiter" war es dann zu kompliziert, eine andere Abschaltmechanik einzubauen. Dann konnte man halt nur entweder die Zeiger verdrehen, um das Klingeln zu beenden, oder man ist aufgestanden und ins Bad geflüchtet. Weitere Alternativen nenne ich lieber nicht, die gingen meist auf Kosten der Uhr.
Ich habe 2 Wecker in Holzgehäuse mit Schlag auf Rundgong, die haben an der gleichen Stelle wie bei Dir den Abstellhebel.
Fazit: Ich weiß nicht, ob der Wecker schon immer in dem Kaminuhrgehäuse gesteckt hat, aber in irgendeinem Holzgehäuse war er sicherlich schon immer.

Silvia meint auch das alles original ist und Michas Argument mit dem Abstellhebel ist dann wohl Eindeutig.
Mich würde interessieren wie das im inneren mit dem Läutwerk gelöst wurde, könntest Du da bitte noch ein Bild machen?

lg Christian

Vermutlich wie bei den kleinen Reiseweckern. Man schiebt dem Weckerhammer einen Hebel "in den Weg", woraufhin der Hammer gestoppt wird.

Zitat von ATOmania im Beitrag #8

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Vermutlich wie bei den kleinen Reiseweckern. Man schiebt dem Weckerhammer einen Hebel "in den Weg", woraufhin der Hammer gestoppt wird.

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