Heute hab ich auch mal eine mit:
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War ein Geschenk von meiner Schwiegermutter.

lg Christian

Taschenuhren Thema gefällt mir .
AU trage ich nicht .

...mal ne Ausnahme. Normalerweise "trage" ich diese alte Uhr nicht. Aber ich will sie jemanden zeigen und so darf sie mit:

HAMILTON-Taschenuhr mit feinem Grade 940-Werk mit 21 Jewels von 1911 (laut Seriennummer):
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Z_DSCF9543.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Z_DSCF9528.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

210.596 Stück in Lancaster, Pennsylvania, produziert
Rückdeckel aus Glas - also eine Neuanfertigung der heutigen Zeit

Gruß,
derTeichfloh

Typisch amerikanisch die Werkansicht!
Amerikanische Taschenuhren sind meist sehr aufwendig verziert.

Heute trage ich einmal wieder eine TU mit dem Namen ORATOR. Es handelt sich um eine Dienst - Taschenuhr des deutschen Heeres aus dem II. WK.
Auffällig bei dem Werk der gebogene Rückerzeiger. Es handelt sich um das Werkkaliber 18 280.

Wirklich was Schönes!

LG Thomas

Am liebsten habe ich meine Doxa an der Kette, schöne Taschenuhren sind Kulturgut, und sollten so behandelt, getragen und gezeigt werden,
Doxa 70 mm im Kreis,|addpics|95n-9-3d6c.jpg,95n-a-4e54.jpg,95n-b-1a99.jpg|/addpics|

Zitat von Michel im Beitrag #24

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schöne Taschenuhren sind Kulturgut, und sollten so behandelt, getragen und gezeigt werden,
|addpics|95n-9-3d6c.jpg,95n-a-4e54.jpg,95n-b-1a99.jpg|/addpics|

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Inspiriert durch die vorher gezeigten schönen Taschenuhren habe ich eine meiner ersten Exemplare als junger Sammler herausgeholt.
Es handelt sich um eine alte englische Taschenuhr, die in dieser Art u. a. auch als Captains Watch oder als Doctors Watch bezeichnet wird. Verantwortlich für diese Bezeichnungen ist Funktion als einfache Stoppuhr indem durch einen seitlichen Schieber die Unruhe angehalten werden kann. Ärzte sollen diese Uhren zum Puls messen als Hilfsmittel eingesetzt haben. Der Nachteil liegt auf der Hand: Je öfter man diese Funktion nutzt umso mehr läuft die Uhr nach.

Das Werk der Uhr war schon ein wenig aufwendiger gebaut worden als normale Gebrauchsuhren aus dieser Zeit.

Hersteller des Werkes und des Gehäuses: J. Richardson, London
Uhrmacher und Verkauf: W. Reebey & Sons. London & Liverpool, Established1790
Das Gehäuse wurde mit der Londoner Silberpunze auf dem Jahre 1807 gestempelt. Man darf davon ausgehen, dass die Uhr erst 1807 und nicht bereits 1790 zusammen gebaut wurde. Das Werk selber kann älter sein.
Durchmesser der Uhr: 59 mm

Eine Besonderheit, deren Sinn sich mir nicht erschließt besteht darin, dass der Schieber und die Scharnierhülse aus Gold sind.

Gruß

Fridspeed

seit einigen Tagen eine SILVANA
in massiver Gehäuse - Ausführung, die wahrscheinlich als Dienstuhr verwendet wurde. Wann und wo? Wer weiß es?
Das Werk hatte ich einmal ermittelt. Nun finde ich meine Aufzeichnungen nicht mehr. Eine Folge des PC - Crash oder des Alters?
Wer kennt die Werkbezeichnung 1945 im Oval? Um die Jahreszahl handelt es sich hierbei sicher nicht, so viel kann ich noch sagen!

Nobel geht die Welt zugrunde: Meine Alltags-Taschenuhr -wirklich jeden Tag - ist eine IWC von 1936. Schönes Teil. Auch wenn das Zifferblatt im Laufe der Zeit etwas gelitten hat.
Wird jedes 2. Jahr gereinigt, so hält sich der Verschleiß sehr in Grenzen.

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Ein richtiger Handschmeichler in Edelstahl

Frank