""Oder die verschiedenen Fehleranfälligkeiten von beiden systemen zusammenaddiert. Müsste man mal ausprobieren aber ich glaube das das insgesamt empfindlicher werden würde.
lg Christian""
Fehleranfälligkeit , allgemein , ist nicht größer als beim Betrieb mit "normalen" Unruhe . Die beiden Materialien sind als nichtmagnetisch zu beschreiben . Der Magnetfeld muss enorm sein bis da was passiert . Auf den wird die "normale" Unruhe genauso reagieren . LG Alexander
Hallo Alexander, ich glaub ich hab mich schlecht ausgedrück. Mit empfindlicher hab ich nicht die Magnetfelder gemeint sondern generell alle Störeinflüsse die auf das Schwingsystem einwirken können. Man müsste wohl zwei Systeme finden bei denen sich die Nachteile gegenseitig aufheben. Z.B. eines das bei steigender Temperatur langsamer wird mit einem das bei steigender Temperatur schneller wird. Sowas wäre doch mal spannend.
Werkzeuge aus Kupfer-Beryllium kommt in explosionsgefährdeter Umgebung zum Einsatz, da funkenfrei. Auch Armaturen von Brennstofftanks und Brennstoffverteiler sind gerne aus diesem Material.
Hallo, Ja ,kein gutes Thema , aber die Munition und Waffen Fabrikation ist der größte Verbraucher von dem Zeug . An Berylliose ist da keiner ......, aber irgendwie tödlich , paradox . wie es heißt ; - informiert - gut bewaffnet !
Bei einer Unruhe sind Reaktionen auf Magnetfelder nicht zu beherrschen . Soll kein Elektromotor werden L. G. , Alexander
Bei Beryllium ist es die Strahlung der Isotope und die sonstige Eigenschaft als Erdalkalimetall... Bzw vermutlich die Reaktionsfreudigkeit ... Periodensystem 2. Spalte... jedenfalls keine Bakterien!
CuBe = Berylliumbronze oder auch in Legierung mit Aluminium ist ein stinknormaler Werkstoff der z.B. in jedem Relais vorkommt.
Reines Beryllium nimmt man nur für höchst exotische Anwendungen her. Z.B. für optische Spiegel (VLT M2). Das ist schon sehr viel unangenehmer, kommt aber im normalen Leben nicht vor.
Berylliumoxid, ein Mineral verwendet man z.B. für feuerfeste Tiegelchen in der Chemie In der normalen Handhabung ist es völlig unkritisch, aber wie bei Berylllium sind die atembaren Staube oder Dämpfe sehr gefährlich. Nur, wer schleift schon seine Tiegel zu Staub und schnupft sie?
Kochsalz ist auch nicht gefährlich, nur weil es aus dem brennbaren Natrium und dem sehr giftigen Chlor besteht.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
Früher hat man auch Radium auf die Zifferblätter aufgetragen ( mit Gummi Arabicum angemacht ... hier im Schwarzwald gibt es immernoch Statistiken in diversen Ämtern die sich mit der damals nicht bewerteten Folge der Alphastrahlung durch die täglich Exposition beschäftigen ..... ...s. auchRadium Girls http://en.wikipedia.org/wiki/Radium_Girls
...In der Vergangenheit auch " unterschätztes Material"...
noch bzgl Beryllium Hier gibt's einen Spezialbetrieb der Lagerungen für die F1 macht.... die Beryllium Bronze verarbeitenden Maschinen sind soviel ich weiss voll gekapselte Sonderanfertigungen...
Zitat von Optimist im Beitrag #24 die Beryllium Bronze verarbeitenden Maschinen sind soviel ich weiss voll gekapselte Sonderanfertigungen...
Jedes moderne Dreh/Fräszentrum ist vollgekapselt, weil sonst der Sabber durch die ganze Werkstatt spritzt und die Maschinenrichtline schwer eingehalten werden kann.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
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16.01.2014 10:31 (zuletzt bearbeitet: 16.01.2014 10:32)
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