Genau die Kupplungen ist starr. Besteht aus zwei Stiften, beim drauf stecken des Uhrwerks schiebt dieser Stift sich in eine Hülse und kann mit einer kleinen Schraube fixiert werden.
Ich werde mir heute ein Multimeter besorgen und dann mal auf Fehlersuche gehen.
Zitat von Harry_993 im Beitrag #16Er hat eine starre Kupplung zum Verschrauben
Ja, Pfusch erkenne ich sofort. Ich erkenne aber auch, dass das Ding aus einer gemetzgerten Lüsterklemme neuerer Produktion stammt. Original ist das so nicht und die "Alten" werden sich schon was dabei gedacht haben, als sie an dieser Stelle eine Feder eingebaut hatten...
Das sehe ich genauso wie Augustiner. Die Kupplungsfeder übernimmt die Funktion des Gegengesperrs und die Frickelei mit der Lüsterklemme ist definitiv nicht so vorgesehen. Widerspricht so (mit genannten Verschraubung) auch der jahrzehntelang praktizierten TuN-Philosophie von der problemlosen und schnellen Trennung von Aufzugsteil und Gehwerk. Aber ich lasse mich gern mit aussagekräftigen Fotos vom Werk oder Dokumenten usw. auch vom Gegenteil überzeugen.
Ich bin kein Experte im TN-Modellspektrum, daher hätte ich blauäugig damit gerechnet, dass das wirklich so ist. Wieder was gelernt, war also nicht so gedacht. :D
Gut zu wissen. Falls also jemand noch eine Kupplungsfeder übrig hat, wäre ich dankbar. Aktuell funktioniert es aber so wie es gebaut ist und in erster Linie sollte dann mal der Aufzug funktionieren. Danach kann man sich im den Rest kümmern.
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Hallo Notefracht1993/ Christian
Meine Frage ist jetzt ist das Gegenstück auf dem Uhrwerk noch da? Gegenstück.png - Bild entfernt (keine Rechte) Auf dem Bild ist eins aus Stahl ist aber sonst aus Messing.
Zitat von Notefracht1993 im Beitrag #9Übrigens hatte ich mit dem Herr Härtel wegen dem Impulsverstärker telefoniert. Der stand erstmal auf dem Schlauch, denke aber dass er mir da helfen kann.
Sag im einen schönen Gruß von mir und teile ihm Folgendes mit:
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Hallo Augustiner Das Uhrwerk wo dieser Gegenstück verbaut ist ist in meiner ersten Kriegsuhr . Ich habe sie im Juli 2020 hier gezeigt : t13095f13-Alte-TM-Mutteruhr-vielleicht-aus-dem-Weltkrieg.htm Interessant ist das der Sockel der Kopplungsfeder auch aus stahl ist .
Das MEAN WELL Netteil gibt es auch in 6V 1A : Werbung: https://www.ebay.de/itm/362889275021?has...YEAAOSwNMZeJwSI Das hatte ich Notefracht1993/ Christian in einer Nachricht auch geschrieben . Auch den Adapter habe ich ihn so empfohlen. Bei mir ist das Netzteil so im Einsatz mir dem Adapter in der Verkabelung . Seit 2,5 Jahren Läuft die Mutteruhr so mit dem Netzteil ohne Probleme. Das Hama -Ding kenne ich. Und weiß nicht ob es gut funktionier. MEAN WELL Netzteile kann ich empfehlen für 6V und 24V .
Gruß Alexander
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Zitat von Augustiner im Beitrag #23Aus Stahl gefertigt, hab ich das Teil auch noch nie gesehen! Danke für das Bild!
Zum Thema "Buntmetall / Kriegsfertigung" hatte ich ja vor ein paar Jahren schon mal was geschrieben. Hier noch mal ein paar Zeichnungsausschnitte zu diesem Thema aus der Kriegszeit:
Wenn die Uhr an den Strom angeschlossen wird, beginnt bei geschlossenen Kontakt (normalerweise sollte dann der Aufzug wieder aufgezogen werden) ein blecherndes schnellen rytmisches Geräusch. Dieses Geräusch hört auf, wenn der Kontakt wieder offen ist. Einen Impuls um den Aufzug anzustoßen, kommt nicht zu stande.
Es sieht aus, als würde der Strom nicht ausreichen - anders ausgedrückt, als würde die Spannung des Netzteils zusammen brechen. Bitte mal bei geschlossenem Kontakt die Spannung nachmessen.
Naja, dicker Draht ist suboptimal, aber etwas sollte sich das Rad trotzdem bewegen. Der Anker scheint mir aber arg weit weg von den Polen, ob da die Kraft reicht?
Gruß, Frank ______________ Fliegeruhren - Hanhart Vintage Service PCZW - PC Zeitwaage der Profis
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11.05.2021 07:40 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2021 07:40)
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