technische Daten: - imaginärer Zifferblattdurchmesser 65 cm - Gehäuse aus Ziegel und Mörtel - polwechselndes Schrittschaltwerk - unsichtbare Leitungsführung - schwarze Zeiger auf weißem Grund
Besonderheiten: - zum Öffnen der Uhr wird Hammer und Meißel benötigt - mechanische Nachstelleinrichtung nicht zugänglich - trozdem voll funktionstüchtig
Ich hoffe, daß eine Revision erst in einigen Jahren erforderlich ist.
Zitat von Philclock im Beitrag #4Also ich finde diese Nebenuhr in der Wand sehr schön. In Öffentlichen Gebäuden gibt es sowas auch öfters.
Da geb ich Dir recht, aber mich würde es stören, im Falle der Revision die halbe Wand einreißen zu müssen. OK, ich bin Eisenbahner, mit ganz speziellem Interesse für Sicherungstechnik. Und zu Reichsbahnzeiten war für die Uhren ja auch die SFM (Signal- und Fernmeldemeisterei) zuständig. Damals hatten viel mehr Bahnhofsuhren funktioniert als heutzutage. Aber das nur am Rande erwähnt.
Zitat von Philclock im Beitrag #4Also ich finde diese Nebenuhr in der Wand sehr schön. In Öffentlichen Gebäuden gibt es sowas auch öfters.
Da geb ich Dir recht, aber mich würde es stören, im Falle der Revision die halbe Wand einreißen zu müssen. OK, ich bin Eisenbahner, mit ganz speziellem Interesse für Sicherungstechnik. Und zu Reichsbahnzeiten war für die Uhren ja auch die SFM (Signal- und Fernmeldemeisterei) zuständig. Damals hatten viel mehr Bahnhofsuhren funktioniert als heutzutage. Aber das nur am Rande erwähnt.
Das stimmt wohl.
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
Bei der nächsten Wanduhr kommt ein Motorzeigerwerk mit langen Zeigerwellen zum Einsatz, welches an der Mauerrückseite wartungsfreundlich montiert wird.
Man könnte doch auch von vorne eine Montage vornehmen? Also das Werk praktisch sauber unter Putz legen und dann drüber tapezieren. Die Werke verrichten ja ihren Dienst, irgendwann wird sicher auch mal wieder tapeziert...
LG Thomas
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie. J.W.v. Goethe
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08.08.2016 18:52
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