Stimme Dir voll und ganz zu, Phil
Danke für den Beitrag.

Frank

Bin sehr positiv Überrascht und hatte das so nicht erwartet.

Ein wunderschönes Beispiel wie man auch mit Mitmenschen umgehen kann.

Zugleich macht das die Firma sehr sympatisch und Weltoffen und hinterlässt beim Kunden einen guten Eindruck.

Beispielhaft!

LG Giacumin

Da können sich so einige andere Städte ein Beispiel nehmen.!!

Zumal der zuzug von Einwanderen, in so manchen fast entvölkerten ländlichen Regionen, doch eher eine Lösung als ein Problem Darstellt.
Bei uns in Österreich haben das schon einige Bürgermeister erkannt und so die Schließung von Schulen, Postämtern und die Abwanderung von Geschäften verhindern können.

lg. Christian

Für alle die nicht nur die zugegeben auch positiven Aspekte sehen wollen sei dieser täglich aktualisierte Link zum Studium empfohlen.

WWW.pi-news.net

"Jedem das Seine"
Es besagt, dass jedem Bürger eines Gemeinwesens das zugeteilt wird (bzw. werden soll), was ihm gebührt, etwa durch gerechte Güterverteilung

"Arbeit macht frei"
„Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit.“ (Hervorhebung im Original).

natürlich gibt es alternative Sichtweisen

Hallo

Natürlich muss man Menschen in Not helfen. Und das passiert auch, jeden Tag, millionenfach, weltweit. Aber von Menschen, die das nicht an die große Glocke hängen und ihre Hilfe meist im verborgenen verrichten.
Ich möchte einmal sehen, wie weit es mit der Weltoffenheit und Toleranz bestellt ist, würde man auffordern, der Wohnraum den die Meisten über dem gesetzlichen Mindestmaß nutzen (25m² glaube ich hier in Österreich), mit einem Flüchtling zu teilen.
Die Wirklichkeit sieht so aus, das die Flüchtlinge in Zeltstädten und maroden Unterkünfte auf engstem Raum leben müssen, zumindest hier bei uns. Das nenne ich mal "rechtes Gedankengut"!

Zurück zum Ursprungspost:

Ich formuliere das jetzt bewusst sehr neutral. Es bleibt abzuwarten, wie viele der publikumswirksam Begrüßten in der Glashütter Uhrenindustrie in den nächsten Jahren Gelegenheit bekommen, sich ein eigenfinanziertes Leben aufzubauen. Wie diese Unternehmen auf diese Menschen zugehen werden. In welchem Verhältnis es dann Erfolge zu feiern gibt oder anderenfalls Ausreden zu hören. Ich bin da nicht optimistisch.

Im übrigen: es gibt nicht nur Schwarz und Weiß (ich meine nicht die Hautfarben). Das Thema ist etwas komplexer.

Gruß
Norbert

sehr sachlich geschrieben über Pi-News

https://de.wikipedia.org/wiki/Politically_Incorrect

Die Statistiken den Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge reichen schon (bezogen auf Deutschland, aber in der Schweiz, in Österreich usw. wird es genau so aussehen), um zu erkennen, daß die meisten "Flüchtlinge" gar keine Flüchtlinge sind (>>Quelle<<). Die meisten Asylbewerber, alles Stand 06/2015, kommen aus den Balkanländern ("sichere Drittstaaten", mit z.T. Ambitionen zum EU-Beitritt [sic!]) Serbien, Albanien, Mazedonien, dem Kosovo, (von 179.000 Erst- und Folgeanträgen waren das rund 76.000). Syrien und Afghanistan z.B. brachten es zusammen auf gerade mal gut 40.000 Erst- und Folgeanträge. Die Gesamtschutzquote (Asyl, subsidärer Schutz, Abschiebungsverbot [keine Papiere, humanitäre Gründe, verweigerte Rücknahme der Heimatländer etc.]) lag bei lächerlichen 36,1 Prozent. Andersrum: Zwei Drittel der "Flüchtlinge" sind - in rechtsstaatlichen Verfahren mit umfassendem Rechtsschutz (der den "Flüchtling" nichts kostet) amtlich/gerichtlich festgestellt - gar keine Flüchtlinge. Und nochmal: Da wurden schon alle Augen zugedrückt, und zwar bis an die Grenze der Rechtsbeugung (Unterlassen der Rückführung in das Ersteinreiseland, Stichwort: Dublin II). In der Summe: 1000 Anzeichen für eine Zuwanderungspolitik, die den Namen nicht verdient, die aber jeden Tag hundertfachen Rechtsbruch nach sich zieht. In der Folge wird den echten Schutzbedürftigen, denjenigen, die die Bezeichnung Flüchtling verdienen, die Luft zu Atmen genommen. Sie werden in der schieren Masse untergebuttert. Und nebenbei: Deutschland wird mit Problemen konfrontiert werden, deren Auswirkungen heute niemand abschätzen kann, die jedoch spätestens unsere Kinder und Enkel ausbaden dürfen. Z.B.: Die Bundespolizei kann sich die Leute, die hierher kommen, nicht einmal ansehen. Niemand kann sagen, wer hier eigentlich herkommt. Und glaubt hier in Zeiten von IS, Al Kaida, organisierter und extremistischer Kriminalität usw. wirklich irgendjemand ernsthaft, daß nur lautere Charaktere mal "zu Besuch kommen" wollen und deswegen an nsere Tür klopfen? Ich sehe im Fernsehen, das ich mir kaum noch antue, fast keine Frauen und Kinder. Komische "Flüchtlingsfamilien".

Damit ich nicht falsch verstanden werde, aber was da in Glashütte passiert, ist für mich nicht die Rede wert. In der plakativen Form ist das hochgradig abstoßend, albern und lächerlich, denn es ist in meinen Augen das absolut Selbstverständlichste, Schutzbedürftigen ein Heim zu geben und mit ihnen zu teilen. Ich, als Privatier, zahle zumindest gern (das ist mehr, als nur "ohne zu murren") dafür meine Steuern. Aber damit protzt man nicht herum und verwendet keine steuerlich absetzbaren Teile von Werbebudgets für Werbekampagnen. Das hat für mich absolut nichts mit dem inflationär benutzten und dadurch vollkommen entwerteten Begriffen wie "Zivilcourage", "Zeichen setzen", "Toleranz" etc. pp. zu tun. Das ist ein humanistisches Gebot. Alles andere ist Naivität, moralische Selbstüberhebung und/oder was weiß ich ...

PS: Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich mich hier am "Stammtisch" äußere, zumal mir die Augen übergegangen sind, daß so ein Thema, das viele Forenbetreiber gar nicht sehen wollen, ausgerechnet vom Bürgermeister der Gemeinde angeschnitten wird. Aber ich denke, die mediale Propagandaschlacht, die derzeit im Lande läuft, zeigt auch hier Wirkung, was ich sehr interessant finde (Zählt mal das Wort "Flüchtling" in einer Nachrichtensendung, dann haltet mal die höchst offiziellen Zahlen dagegen und dann fragt euch, wo eigentlich die "Ausländer" von vor 1990, die "Asylanten" von 1990 bis 2000 und die "Asylbewerber" ab 2000 bis 2014 geblieben sind. Dann merkt ihr, wie hier manipuliert wird, denn erst "Flüchtling", das impliziert höchste Not.). Über die unreflektierte Diktion des Eingangsposts kann ich nur den Kopf schütteln. "Ausländer rein" ist eine genauso so unbrauchbare Formel, wie "Ausländer raus".

Zitat von Mahlekolben im Beitrag #13

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Mit ein wenig Pech sind wir vielleicht selbst irgendwann dankbar, wenn uns eine Tür geöffnet wird...

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Zitat von 10:10 im Beitrag #12

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Die Statistiken den Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge reichen schon (bezogen auf Deutschland, aber in der Schweiz, in Österreich usw. wird es genau so aussehen), um zu erkennen, daß die meisten "Flüchtlinge" gar keine Flüchtlinge sind

Über die unreflektierte Diktion des Eingangsposts kann ich nur den Kopf schütteln. "Ausländer rein" ist eine genauso so unbrauchbare Formel, wie "Ausländer raus".

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