Zitat von Mahlekolben im Beitrag #13

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Mit ein wenig Pech sind wir vielleicht selbst irgendwann dankbar, wenn uns eine Tür geöffnet wird...

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Rassismus , Fremdenfeindlichkeit -
ja das gibt es noch weltweit ...
das eigentliche Problemm ist ,
trostlose Armut und begehrte Wohlstand . international

Zitat von noctem im Beitrag #11

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sehr sachlich geschrieben über Pi-News

https://de.wikipedia.org/wiki/Politically_Incorrect

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Zitat von Teichfloh im Beitrag #14

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... Im den meisten Ländern mit islamischen oder nicht christlichen Glauben würden die deutschen Flüchtlinge Probleme bekommen. In den meisten afrikanischen Ländern sowieso. Diese sind, mangels Verwaltung und staatlicher Ordnung, gar nicht in der Lage, mit Flüchtlingen umzugehen (und das ist für die Flüchtlinge, die diese Ländere durchqueren, Realität). Und leider auch gar nicht gewillt, hier etwas zu tun. ... Im Netz sind , spezielle für Deutschland, umfangreiche Tipps für das Asyl zu finden. Dabei, besonders für Tunesien, der Tipp, den Ausweis wegzuwerfen. Was soll ich davon halten?? ...

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Zitat von Philclock im Beitrag #21

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Es ist nicht so lange her,da sind die Deutschen selber aus dem heutigen Polen / Schlesien geflüchtet und mussten sich ein neues Leben an anderer Stelle aufbauen.

Gerade hier wird wieder viel polemisiert und auch in Floskeln geschrieben.
Wer sich zu unrecht nach Deutschland begibt der muss auch wieder gehen.
Bitte glaubt nicht,das heute die Ausländerbehörde da untätig ist.
Es wird mehr Personal aufgestockt und die Behörden erweitert,sicherlich manchmal nicht schnell genug aber immer hin.

Nun soll es aber um Flüchtlinge gehen und nicht um Kriminelle,es ist auch ein riesen Problem gleich Kriminelle in den Flüchtlingen zu sehen,
darüber kann ich nur den Kopf schütteln!

Das Problem mit dem Miri-Clan liegt ganz wo anders! Hier wurden zu viele Stellen bei der Polizei eingestrichen und man kommt denen nicht mehr hinterher.

Es darf hier nicht ausarten,sonst muss der Faden doch geschlossen werden.

Den Grundgedanken mit Glashütte finde ich gut,warum sollen die auch nicht dann als Uhrmacher sich ausbilden lassen?

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Zitat von Philclock im Beitrag #21

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Es ist nicht so lange her,da sind die Deutschen selber aus dem heutigen Polen / Schlesien geflüchtet und mussten sich ein neues Leben an anderer Stelle aufbauen.

Gerade hier wird wieder viel polemisiert und auch in Floskeln geschrieben.
Wer sich zu unrecht nach Deutschland begibt der muss auch wieder gehen.
Bitte glaubt nicht,das heute die Ausländerbehörde da untätig ist.
Es wird mehr Personal aufgestockt und die Behörden erweitert,sicherlich manchmal nicht schnell genug aber immer hin.

Nun soll es aber um Flüchtlinge gehen und nicht um Kriminelle,es ist auch ein riesen Problem gleich Kriminelle in den Flüchtlingen zu sehen,
darüber kann ich nur den Kopf schütteln!

Das Problem mit dem Miri-Clan liegt ganz wo anders! Hier wurden zu viele Stellen bei der Polizei eingestrichen und man kommt denen nicht mehr hinterher.

Es darf hier nicht ausarten,sonst muss der Faden doch geschlossen werden.

Den Grundgedanken mit Glashütte finde ich gut,warum sollen die auch nicht dann als Uhrmacher sich ausbilden lassen?

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@10:10 Beispiel von Philipp war absolut passend für eine Erklärung - wer ist Flüchtling . Er darf doch seine Meinung schreiben .
Versuch über die Menschen zu definieren ist nicht OK und dann gleich sortieren ;
ost , west , rot , schwarz , gelb , deutsch , nicht deutsch , Christ , Uhrmacher , nicht Uhrmacher
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ich soll mich wirklich auf Arbeit konzentrieren
sonst wird die Kommunikation unmöglich

Da wurde aber arg in ein Wespennest gestochen...

Ich bleibe dabei: Ein wunderschönes Beispiel wie man auch mit Mitmenschen umgehen kann.

Etwas wurde bereits erreicht; man macht sich Gedanken darüber!

Danke Glashütte

Zitat von 10:10 im Beitrag #12

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Ich sehe im Fernsehen, das ich mir kaum noch antue, fast keine Frauen und Kinder. Komische "Flüchtlingsfamilien".

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Zitat von HermannH im Beitrag #28

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Zitat von 10:10 im Beitrag #12

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Ich sehe im Fernsehen, das ich mir kaum noch antue, fast keine Frauen und Kinder. Komische "Flüchtlingsfamilien".

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Dafür gibt es eine einfach Erklärung.
Die meisten dieser Menschen kommen aus Kulturen, die nicht unser "Frauen und Kinder zuerst" Denken haben. Dort steht der Stammhalter an erster Stelle. Und der muss als Erster in Sicherheit gebracht werden.

Das es Menschen zur "grüneren" Wiese zieht, war schon immer so. Durch die globale Vernetzung bekommen die Menschen in ärmeren Ländern den "besseren" Lebensstandart eher mit als früher der Fall war.
Das wir auch hart für diesen Standard arbeiten, wird ihnen meist nicht gesagt.

Ich sehe hier trotzdem eine große Chance. Unter diesen Einwanderern und deren Nachkommen könnte der nächste Mozart, Einstein, Harrison oder gar Arnold Schwarzenegger sein!
Und wegen der kulturellen und religiösen Unterschiede mache ich mir keine Sorgen. Die Vergangenheit hat gezeigt, das die 2. Generation, spätestens die Dritte, vollkommen assimiliert wurde oder sich angepasst hat.
Das war bei meiner Mutter so (deutsch stämmig),und auch bei mir - inzwischen glühender österreichischer Patriot!

Gruß hermann

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Was mich froh stimmt: Hier ist niemand, der nicht helfen will. Das deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen im Freundes-, Kollegen- und Verwandtenkreis. Und wenn ich das verallgemeinere, muß ich solche Plakataktionen, wie in Glashütte, für vollständigen Unfug halten, denn sie drücken nichts Besonderes, sondern das Normalste, Selbstverständlichste, den mehrheitlichen Konsens aus. Sonst könnte ich z.B. an meine Haustür schreiben: "Gelebte Toleranz: Hier werden weder Frau noch Kind geschlagen". Genau solch Nonsens.

Ich würde mir wünschen, daß man kritischer hinterfragt, was die Bestimmer in diesem Land den Menschen zumuten, und zwar sowohl den Kommenden (bei denen ja ersichtlich zu 2 Dritteln falsche Hoffnungen geweckt und genährt werden), aber auch den Einheimischen. Das Unternehmen "Asyl" kostet allein Bayern in diesem Jahr 3 Milliarden Euro Steuermittel. Konsequente Asylpolitik hätte zur Folge, daß wirklich Hilfsbedürftigen davon mehr zur Verfügung stünde und niemand in Zeltlagern, Baracken, Turnhallen, heruntergekommenen Hotels oder Kasernen hausen muß. Ich halte die Auseinandersetzung damit für wichtig. Damit wir überhaupt in der Lage sind, auch morgen noch denjenigen helfen zu können, die Hilfe benötigen.