ist ja schon ok. Ben bekommt ja ein neues Multimeter und gut ist. Es stimmt natürlich das Fluke einfachmal der Hammer ist, aber dem zu Folge auch der Preis! Wenn Du denn dann mal Geld machst und ordentlich Kasse hast, dann bekommst Du auch ein Fluke und dann auch gleich das mit Dioden und hfe21 Messung drin und auch Faradmesseung und Ohm und Zehnerdiodentest und auch vonmir aus mit dem Thyristortest drin. Sind ja alles Sachen die man von digitalen Kleinuhren bis hin zur elektromechanischen Großuhr (kann man die Dinger mit den 5t Gewicht so noch nennen?) drin haben können. Thyristorsteuerungen findet man häufig bei Synchronantrieben, Aufzugssteuerungen und auch diese elektrischen Trööt-Gebern von den modernen Größtuhren in irgendwelchen Betriebshalen oder Ratshäusern ... Übrigens kann man mit Gleichspannung und einem Thyristor ne gute selbsthaltende Relaissteuerung ersetzen ... nur mal als Baschdeltipp.
LG Nico
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Klaro ist FLUKE Spitze. Aber 230 Volt auf den 10 Ampere-Eingang hätte das auch nicht ausgehalten und die Garantie wäre auch beim Teufel. Und für die Reparaturkosten bekommst Du glatt 10 Multimeter von Voltcraft oder so. Da kannst Du sehr oft mal messen, wieviel Strom das Ding aushält, oder.
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Zitat von Der Stromer im Beitrag #78 Klaro ist FLUKE Spitze. Aber 230 Volt auf den 10 Ampere-Eingang hätte das auch nicht ausgehalten und die Garantie wäre auch beim Teufel. Und für die Reparaturkosten bekommst Du glatt 10 Multimeter von Voltcraft oder so. Da kannst Du sehr oft mal messen, wieviel Strom das Ding aushält, oder.
Klar, es geht natürlich immer alles billiger. Wie gerne reden wir aktuell über das Thema Nachhaltigkeit und stimmen meist unisono überein, dass sei doch eine gute Sache. Nur wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, ist das Thema weit weg. Wir kaufen billig und schmeissen es dann halt weg, wenn es defekt ist und kaufen etwas neues.
Mein erstes Fluke ist inzwischen 30 Jahre alt und funktioniert wie am ersten Tag.
Uhren, insbesondere mechanische Uhren, mit denen wir uns meist beschäftigen sind doch auch etwas nachhaltiges, sie funktionieren bei regelmässiger Pflege (manchmal auch ohne) über viele Jahrzehnte.
Wann merken wir eigentlich, dass nicht die anderen, sondern wir selbst etwas tun können zum Thema Nachhaltigkeit?
Vielleicht sollten wir auch nicht immer alles sofort haben wollen, sondern warten, bis die Summe angespart ist, die es braucht, um etwas anständiges zu kaufen. Die aktuellen Nachrichten zum Thema "Textilherstellung" zeigen doch, was es bedeutet, wenn Konsumenten immer billigere Waren verlangen, deren Produktion unter unmenschlichen Bedingungen stattfinden und das Produkt nach nur wenig Gebrauch auf dem Müll landet, um gegen ein neues, ebenso billiges Produkt ausgetauscht zu werden und so weiter und so weiter....
Ich bin überzeugt, dass daran nicht primär die "Gewinnsucht" der Unternehmen schuld ist, sondern wir Konsumenten, denn wir als Konsumenten regeln den "Konsumgüter-Markt" und nicht die Unternehmen. Vorausgesetzt, wir schalten ab und zu mal unseren Verstand ein.
Wer immer alles billig kauft, hält sich oft für besonders clever. Daran darf gezweifelt werden!!!
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Ralf,dem kann ich nur voll zustimmen. Gut dass es diese Insitution gibt. Im Hessenschaufernsehen war ein grösserer Bericht. Die haben den "Sollkapputgehen" einen Kampf angesagt. Hier http://htv-life.com/
Heute während wir on Tour waren um ein Auto für ein Heim für behinderte Menschen zu übergeben gab es Regen der Marke Sintflut. Leider war in der Zwischenzeit irgendein Unwissender 2-äugiger Idiot bei mir auf dem Hof und hat die Notentwässerung für den Hof geschlossen. Ergebnis: Wasserstand ca. 10cm gefühlte 1m Werkstatt geflutet a la carte und wieder ordentlich Sachschaden. Tja was bleibt? Na 1 Stunde Wasserbekämpfung?
Nicht besonders fröhliche Grüße Nico
PS: Somit muss ein striktes Geheimprojekt um xx Tage verschoben werden ... möge die Macht mit euch sein ...
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Ja da es direkt auf dem Firmengelände ist und wir das Tor eben offen gelassen haben. Wir tippen da auf einen der neidischen und dummen Nachbarn. Wäre nicht das erste Mal. Aber ich finde es nur dumm und primitiv. Der Regen kann die Notentwässerung nicht schliessen, da der Metallverschluss gute 12 kg wiegt und nicht schwimmbar ist, denn es ist Grauguss der Qualität Kruppstahl mit Flatteradler.
LG Nico
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Zitat von Der Stromer im Beitrag #78Aber 230 Volt auf den 10 Ampere-Eingang hätte das auch nicht ausgehalten
Das hat unser Azubi mit dem Fluke schon ausprobiert. Beim Fluke geht dann eben die Sicherung im Messgerät kaputt .
Aber ich finde da muss jeder selbst entscheiden ob er so viel Geld für ein Multimeter ausgeben möchte oder ob ihm ein günstiges Gerät reicht.
LG Sigi
Stimmt, Sigi. Aber viele Messdinger haben die Aufschrift "10 A not Fused". Und da knallt es ganz schön. Und so nebenbei: Fluke für den Hobbybereich, wo man das Teil nur 1 - 2 Mal im Monat nutzt? Ist ja schön und gut, wenn man sich das leisten kann. Aber sind z.B. 55,5 Volt DC mit dem Fluke andere 55,5 Volt DC als mit dem Voltcraft? Mal vorausgesetzt, beide Geräte haben die selbe Messwertklasse? In meinem Fundus gibt es z.B. ein uraltes Drehspulinstrument, dass ich auf den Teufel komm raus nicht weggeben werde. Warum? Na, das Teil hat 50KOhm pro Volt und ist damit für Messungen an Röhrengeräten bestens geeignet - Widerstand in Verdacht? Messzwiebel raus und unter Spannung gemessen. Gibt es wieder Töne, war es das und alles ohne Ausschalten, Kondensatoren entladen und mit dem Ohmer gemessen.
Ich weiß, dass das heute nicht zu einem "Hauptberuflichen" Elektroniker passt. Aber so mussten WIR alten Hasen uns vor Jahrzehnten durch die Fehler messen. Und Ic's oder so hatten wir fast nie. Alles noch diskret mit Transistoren Dioden Widerständen und Kondensatoren aufgebaut.
Mein erster Job war bei einer Firma, die hatte den ersten elektronischen Tischrechner der Welt vertrieben. Englisches Produkt und voll mit Röhren (11 x ECC81), Selendioden (ca. 125Stück) und Kaltkathodenröhren als Trigger, NIXI-Röhren für die Anzeige und einem Dekatron als Impulserzeuger. Spannungen in diesem Gerät von + 350 bis - 540 Volt und einer Wechselspannungsstabilisierung durch Megnetflußsteuerung im Netztransformator. Wie haben wir uns dann über den ersten TOSHIBA-Rechner gefreut, der mit Transistoren und Germaniumdioden arbeitete. Stell Du Dir doch mal eine Eurer Schaltungen mit Flip-Flop's als Rechner vor.
Lob für Phalos: Bravo.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Vielen Dank für die Pendelfeder und die "Aufklärung" über die Abkergabel. Ist angekommen und die Uhr tickt schon wieder. 2404-und-sie-bewegt-sich-do.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
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30.05.2013 22:40
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und die Garantie wäre auch beim Teufel. Und für die Reparaturkosten bekommst Du glatt 10 Multimeter von Voltcraft oder so. Da kannst Du sehr oft mal messen, wieviel Strom das Ding aushält, oder
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