als Pilot will man normalerweise immer mal eine Uhr haben, bei welcher alte Luftfahrzeugteile eine Rolle spielen. Mir geht das genauso. Mittlerweile habe ich ein Bauteil gefunden, welches nur einmal verwendet werden darf und dann vernichtet wird. Es handelt sich um eine speziell Sicherungsscheibe, die auch nur an einem, meinem Luftfahrzeugtyp so verwendet wird. Das Teil ist aus Stahl hat ein M40 x 0,8 mm Gewinde eine Innenverzahnung und einen 2,3 mm Sicherungsring aus Stahl.
Mal sehen was sich daraus machen läßt.
Grüße Dirk
Als nächstes werde ich ein Glas einsetzen und dann muss ich den Boden drehen mit Innengewinde. Zum Schluss mach ich mir dann Gedanken über die Krone.
Viele Grüße Dirk
When no one can tempt you with heaven or hell, you'll be a lucky man.
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Hallo Dirk
Ich finde, das ist eine geniale und sehr originelle Idee. Bisher sieht das Ergebnis ja schon sehr vielversprechend aus.
Bin sehr gespannt auf das Ergebnis.
Eine Frage: Hast Du das Zifferblatt genau so ausgesucht? Würde da nicht ein echtes "Fliegeruhrzifferblatt" besser passen? Ist natürlich nur mein persönlicher Gedanke.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
es war das einzige 35 mm Zifferblatt für ein 6498 was ich auf die Schnelle im Netz gefunden habe. Wenn ich noch was besseres finde dann wird das noch geändert. Dies wird ja ein Prototyp. Ob der Ring für das Band reicht glaube ich nicht, das ganze springt aus der Rille wenn das Band geschlossen wird.
Grüße Dirk
Viele Grüße Dirk
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es war das einzige 35 mm Zifferblatt für ein 6498 was ich auf die Schnelle im Netz gefunden habe. Wenn ich noch was besseres finde dann wird das noch geändert. Dies wird ja ein Prototyp. Ob der Ring für das Band reicht glaube ich nicht, das ganze springt aus der Rille wenn das Band geschlossen wird.
Grüße Dirk
Hallo Dirk
Ich nehme an, dass Du Roland Kemmner kennst, er hat eine recht ordentliche Auswahl für die Unitas/Seagull-Kaliber. Einfach per Email anfragen.
Wenn Du den Ring in der Mitte seines Umfangs am Gehäuse durch Anlöten fixieren würdest, könntest Du über die Öffnung immer noch beide Bandteile einfädeln und der Ring könnte nicht mehr vom Gehäuse rutschen. Vielleicht wäre das eine einfache Möglichkeit.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Ich nehme an, dass Du Roland Kemmner kennst, er hat eine recht ordentliche Auswahl für die Unitas/Seagull-Kaliber. Einfach per Email anfragen.
Wenn Du den Ring in der Mitte seines Umfangs am Gehäuse durch Anlöten fixieren würdest, könntest Du über die Öffnung immer noch beide Bandteile einfädeln und der Ring könnte nicht mehr vom Gehäuse rutschen. Vielleicht wäre das eine einfache Möglichkeit.
LG
Ralf
Hallo Ralf,
Roland Kemmner hat leider noch nicht geantwortet, aber ich habe mal meine Fortis zum Test umgesetzt. Sieht wesentlich besser aus.
Das Abrutschen des Rings werde ich mit einem etwas größeren Durchmesser des Schraubodens verhindern. Dafür muss ich aber erst einmal Material besorgen. Weiterhin plane ich einen Flansch zu drehen für meine Sherline um zukünftige "Gehäuse" dort einzuschrauben und zu bearbeiten. Es handelt sich um einen sehr zähen Stahl der sich nur widerwillig bearbeiten lässt und im Dreibackenfutter leidet das Bauteil zu sehr.
Grüße Dirk
Viele Grüße Dirk
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Ich werde einen Deckel drehen mit M40 x 0,8 mm Innengewinde und 45 mm Außendurchmesser. Ein ca. 34 mm Glas soll auch rein um freie Sicht auf das 6498 zu ermöglichen.
Viele Grüße Dirk
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Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Hallo Dirk
Rein optisch finde ich im Moment auch, dass die erste Zifferblattvariante harmonischer zum Gehäuse passt, als das Fortis-Blatt. Aber es geht ja eigentlich ums Thema "Flieger/Helikopter" und dann passt es eben nicht mehr so. Aber das musst natürlich Du alleine entscheiden.
Habe auch einmal erlebt, dass sich Roland Kemmner eine ganze Weile nicht gemeldet hat.
Der Flansch, den Du anfertigen willst, würde mich interessieren. Ich habe ja vor, meine revidierten Chronographen künftig mit einem Glasboden auszustatten, will heissen, die Originalböden auszudrehen und mit Glas zu versehen.
Noch eine Frage zu Deinem Gehäuse: Lässt Du die Oberfläche wie sie ist oder willst Du noch einen Schliff oder eine Politur anbringen?
Lieber Gruss
Ralf
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09.05.2013 16:00 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2013 16:01)
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