Jetzt habe ich das Werk erneut zerlegt, jetes Teil gründlich gereinigt, und mit der Lupe angeschaut. Siehe da, ein abgebrochenes Stift Teil. -Bild 4-(Name?) In der Bastelkiste habe ich 0,8 mm Stahlnadeln die ich eingebaut habe.Jetzt warte ich auf das Uhrmacher Öl, und Federhaus Fett. Von Selva dazu habe ich gelesen: "Uhrwerke richtig ölen" und Mechanische Uhrwerke reinigen. Das Balistol ist nur zum Werkzeug reinigen......Wird nicht mehr in Uhren verwendet!
Zum Ersetzen hatte ich schon Nähnadeln benutzt, aber dieses Minutenrad hat doch ganz schön was an Kraft auszuhalten, wo eine Nadel vielleicht schon schlapp macht. Vor längerer Zeit hatte mal jemand (Josef Sulzer?) vorgeschlagen, feine abgebrochene Bohrer nicht gleich weg zu schmeißen, sondern sie ersatzweise als Triebstifte zu verwenden, da sie eine ausreichende Härte haben. Natürlich vom Bohrer nur das Stück ohne das Bohrgewinde
Hallo Micha, habe mich auch schon gefragt, wie ein Stift mittig durchbrechen kann. Da muss schon einiges an Kraft anwirken. Bohrer, guter Tipp!! In meinem Fall habe ich 0,8 mm gemessen und hatte noch Stahlnadeln passend.
Mein "Ertslingswerk" mit selbstbau Zeiger (werden noch schöner) muss demnach alles richtig gemacht worden sein? Seit 24 Stunden hier das Ergebniss. Zum betrachten, Bitte den Kopf etwas nach links neigen, etwa 15 Grad......Dann ist das Bild gerade, Danke.
Die Zeiger sind ja ganz hübsch, aber sie sind ganz einfach zu kurz. Und bei diesem Zifferblatt dürfen sie auch ruhig ein kleines bißchen moderner sein. Ansonsten, weiter so!
Hoffentlich gehe ich Euch nicht "auf den Zeiger"........Aber meine ersten selbsgesägten Zeiger sind fertig. Da das Gehäuse warten muss, ist das ein Übung.
Jetzt ist das Zifferblatt noch zu klein, wie gesagt, ....alles schritt für schritt. Braucht halt seine Zeit
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11.02.2013 15:41 (zuletzt bearbeitet: 11.02.2013 15:43)
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In meinem Fall habe ich 0,8 mm gemessen und hatte noch Stahlnadeln passend.
Ein Gehäuse wird es auch noch geben. (Wird es Sommer?)
