Einfach so... Zum Schluss noch dies; heute gelesen: Wo sind sie geblieben...wie so viele der einzigartigen Vögel Neuseelands, denn allzu oft landen sie im Maul des wohl mörderisten Raubtiers aud diesem Planeten. Dieser Fleischfresser sieht nicht entfernt so todbringend aus wie der Weisse Hai, so muskulös wie der Grizzlybär oder so gefrässig wie Tyrannosaurus rex. Doch niemand sollte ihn unterschätzen. Felis catus, so heisst die Hauskatze mit wissenschaftlichem Namen, ist ein nach Hunderten von Millionen zählender Killer mit Kulleraugen. Mit seinem Charme hat er es geschafft, sich ins Herz des Menschen zu schleichen und sich ihn untertan zu machen. Er lässt sich vom Homo sapiens rundumversorgen - nahrungstechnisch, medizinisch, bestandspolitisch. Daheim spielt er die Rolle des eigenwilligen Schmusetiers. Vor der Türe aber lebt er seine wahre Natur aus: Da ist er nichts anderes als ein durchs Gebüsch marodierender Attentäter, ohne Gnade, ohne Einsicht. Therapie zwecklos (...) gespannt wie es weitergeht?
Zitat von Windfang im Beitrag #16Einfach so... Zum Schluss noch dies; heute gelesen: Wo sind sie geblieben...wie so viele der einzigartigen Vögel Neuseelands, denn allzu oft landen sie im Maul des wohl mörderisten Raubtiers aud diesem Planeten. Dieser Fleischfresser sieht nicht entfernt so todbringend aus wie der Weisse Hai, so muskulös wie der Grizzlybär oder so gefrässig wie Tyrannosaurus rex. Doch niemand sollte ihn unterschätzen. Felis catus, so heisst die Hauskatze mit wissenschaftlichem Namen, ist ein nach Hunderten von Millionen zählender Killer mit Kulleraugen. Mit seinem Charme hat er es geschafft, sich ins Herz des Menschen zu schleichen und sich ihn untertan zu machen. Er lässt sich vom Homo sapiens rundumversorgen - nahrungstechnisch, medizinisch, bestandspolitisch. Daheim spielt er die Rolle des eigenwilligen Schmusetiers. Vor der Türe aber lebt er seine wahre Natur aus: Da ist er nichts anderes als ein durchs Gebüsch marodierender Attentäter, ohne Gnade, ohne Einsicht. Therapie zwecklos (...) gespannt wie es weitergeht?
Zum weiterlesen "DER SPIEGEL 6/2013
Liebe Grüsse Giacumin
Eine einzige Katze hatte mal auf einer Insel eine ganze Vogelart ausgerottet. Sie gehörte dort dem Leuchtturmwärter. Aber sie konnte nur deshalb so gut morden, weil die Tiere auf der Insel keine Katze kannten und nicht wußten, daß man da ausreisen muß. Schuld daran ist nicht die Hauskatze als Art, sondern der Mensch, der sie dorthin geschafft hat, wo sie nix zu suchen hat. Nach Neuseeland (ist ja auch nur eine Insel) gehört sie sicher auch nicht. Bei uns lebt die Katze schon seit Jahrhunderten, kleinere Wirbeltiere wissen im Allgemeinen Bescheid. Ab und zu reißen sie auch mal Singvögel, aber mir hat mal ein Naturschützer gesagt, daß das meistens alte, schwache und kranke Vögel betrifft, so daß hier auch nur natürliche Auslese stattfindet. Zum größten Teil fangen sie ja bei uns Mäuse.
Völlig richtig, Gnomus! in Europa gibt (gab) es die Wildkatze. Zu erkennen an der stumpfen Schwanzspitze. Zusammen mit dem Luchs (auch eine Wildkatzenart, aber größer) lehrten sie die Kleintiere das Fürchten, aber auch das Überleben.
Um die Familie komplett vorzustellen: Es gibt auch die Frau Antje, die Katze Lisa und den Hannoveraner Wallach Belvedere. Wieviele Vögel und Flausen ich momentan im Kopf habe, kann ich selbst schwer einschätzen.
Noch als Ergänzung zu mir: Ich bin Automatisierungsing. und Bj. 58.
Nun muss ich weiter konstruieren. Bin momentan beim Äquationswerk.
der Begriff Äquation steht für die Zeitgleichung, das ist der Zeitfehler zwischen der WOZ (Wahre Ortszeit oder Sonnenzeit) und der allgemein verwendeten MOZ (Mittlere Ortszeit). siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quation
Im Getriebe des Äquationswerkes dreht sich eine Kurvenscheibe in einem Tropischen Jahr (365,24235 Tage) einmal und steuert über ein Differenzial einen weiteren Minutenzeiger, der dann die WOZ anzeigt. Diese weicht im Laufe eines Jahres bis zu rund +/- 15 Minuten von der MOZ ab.
Für diese zusätzliche Indikation werden fast 10 Zahnradpaare benötigt.
Den gigantischen Mehraufwand plane ich als spätere Erweiterung der Sekundenpendeluhr, die momentan konstruiere. Da muss ich ja wenigstens den Platz auf der Vorderplatine für weitere Lager, Räder und Kloben vorsehen. Hoffentlich erlebe ich das Endziel noch.
Zitat von Enno im Beitrag #24 Im Getriebe des Äquationswerkes dreht sich eine Kurvenscheibe in einem Tropischen Jahr (365,24235 Tage) einmal und steuert über ein Differenzial einen weiteren Minutenzeiger, der dann die WOZ anzeigt. Diese weicht im Laufe eines Jahres bis zu rund +/- 15 Minuten von der MOZ ab.
Für diese zusätzliche Indikation werden fast 10 Zahnradpaare benötigt.
Den gigantischen Mehraufwand plane ich als spätere Erweiterung der Sekundenpendeluhr, die momentan konstruiere. Da muss ich ja wenigstens den Platz auf der Vorderplatine für weitere Lager, Räder und Kloben vorsehen. Hoffentlich erlebe ich das Endziel noch.
Roland
Ich glaube, ich verstehe so ungefähr, worauf Du hinaus willst. Ich wollte mal ein Programm zur Bestimmung der Mondphasen schreiben. Aber irgendwie tanzt andauernd irgendwas aus der Reihe.
Da könnte man in diesem Sinne einen neuen Thread eröffnen. Wäre bestimmt interessant und lehrreich. Besonders auch im Zusammenhang mit Deiner Konstruktion "Sekundenpendeluhr"! Da musst Du uns unbedingt auf dem Laufendem halten, wenn möglich auch mit Bilder. Ich freue mich schon heute darauf.
der gesonderte Thread ist vorgesehen. Ich möchte nur keine Seifenblasen in die Luft pusten. Sobald ich die ersten sichtbaren Arbeitsstufen erreicht habe, werde ich das Projekt und Bilder dazu vorstellen.
Nur schade, dass ich den größten Teil meiner Zeit zum Geldverdienen nutzen muss. Was könnte man in dieser Zeit alles an sinnvollen Dingen tun...
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05.02.2013 14:00 (zuletzt bearbeitet: 05.02.2013 14:08)
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. Er heißt Mogli und über ihn gibt es ein Kapitel auf meiner HP.
