Habe ich noch nicht ausprobiert, finde ich aber interessant und werde mir demnächst einen drucken.

Hallo und Guten Tag !

Wie ist eigentlich die CO2 Bilanz beim 3-D drucken ?

Grüße aus dem Schwarzwald,

Paul

Tatsächlich sehr interessiert! Werde ich mal im Hinterkopf behalten und testweise ausdrucken. Das schöne ist ja, sollte etwas kaputt gehen gibt es definitiv keinen Ersatzteilmangel.

Ein federwinder von Bergeon wäre zwar fein aber Preislich nicht machbar bei mir... Die China Winder wären zwar eine Alternative aber die haben zum Teil keine Qualitätskontrolle und halten nicht lange... da wäre das zumindest mal etwas was man ausprobieren könnte.

Danke für diesen Beitrag!

Zitat von UhrenLars1995 im Beitrag #3

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... Die China Winder wären zwar eine Alternative aber die haben zum Teil keine Qualitätskontrolle und halten nicht lange...

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Ich verstehe den Spaß beim Konstruieren und Fertigen von 3-D Teilen vollkommen.

Aber würde ich mir einen Federwinder aus Plastik anschaffen?

Hallo zusammen,

IMG_20220610_191831.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe mir den Federwinder gedruckt und bei der Restauration eines Unitas 6498 aus einer alten Taschenuhr erfolgreich und ohne Probleme eingesetzt. Ich persönlich finde, dass der Konstrukteur aus Singapur sehr ordentlich getüftelt hat und eine gebrauchsfähige Konstruktion erarbeitet hat, die sich noch dazu perfekt an jedes Federhaus maßgeschneidert anpassen lässt!
Für Profis ist wahrscheinlich ein Fabrikat aus der Schweiz besser, aber für Amateure, die nur ab und zu mal eine Feder einwinden, ist das völlig ausreichend und allemal wesentlich schonender, sicherer und besser als das manuelle Einwinden, ...
Der CO2-Fußabdruck ist für den selbst gedruckten Federwinder sicherlich auch wesentlich geringer als der von einem aus Messing, wenn man ihn nur alle paar Jahre mal benötigt, ...
Die Kosten sind sowieso nur ein Bruchteil von den (anscheinend unbrauchbaren) Chinateilen und erst recht von den eidgenössischen Teilen , ...

Gruß,
beamer