@MarkusL: Naja, der Verkäufer war eben mit Verlaub gesagt ein Pfosten. Aber so wie ich es verstanden habe, ist dir letztendlich kein Schaden entstanden. Du hast zwar keine Ware, aber dein Geld zurück erhalten. Klar, der Ablauf Ebay intern war suboptimal, aber so kenne ich das von praktisch allen Online-Anbietern.
Trotzdem galt auch bei dir: Entweder die Ware kommt oder es gibt das Geld zurück. Und letzteres ist passiert. Was glaubst du wie dein Magernsäure-Pegel gestiegen wäre, wenn du dem Käufer das Geld direkt überwiesen hättest und er hätte bocksbeinig oder gar nicht reagiert?
Das Grundproblem ist doch einfach, dass es mittlerweile sehr oft weder auf Käufer- noch auf Verkäuferseite Anstand und Ehre gibt. Immer mehr Leute verhalten sich rücksichts- und respektlos oder einfach "assi". Ohne eine institutionalisierte Abwicklung, die absichert und sanktioniert können wir praktisch gar keine "Fernhandelsgeschäfte" mehr machen. Traurig aber wahr.

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Bei Ebay bist Du mittlerweile als Privatveräaufer der A...
Abgesehen von den überzogenen Gebühren lässt Ebay ( was sicherlich auch nicht jeder Privatverkäufer seit der "neuen" Zahlungsabwicklung weiß ) auch keine "Privatverkäufe" so wie wir das bis dato kannten zu. Bei Ebay muss auch jeder Private 30 Tage Käuferschutz/Rückgaberecht einräumen!!
Das geht gut wenn man seriöse Käufer hat, aber wehe man gerät an einen "Ich kaufe erstmal und mir gefällt es dann doch nicht " Käufer der dann unter irgendwelchen fadenscheinigen Mängeln eine Rückgabe einleitet.
Als Leseprobe ( hier ein Beispiel auf die schnelle - hab nur kurz gesucht ) https://community.ebay.de/t5/Private-Ver...ie/td-p/4463883

Ja es war - "früher war es besser", es gab mehr Angebote und auch Nachfrager aber mit dieser Verkaufspolitik werden eben immer mehr Private Verkäufer ( ich bin dort auch nicht mehr aktiv ) verkrault. Für einen Artikel den ich früher mehr oder weniger einfach aus "Spaß an der Freude" verkauft habe, tue ich mir heute den evtl. Stress nicht mehr an.

Frank

Ebay beruft sich bei jeglichen Streitigkeiten auf seine AGB. Allerdings sind einzelne Punkte in den AGB nicht mit deutschem Recht vereinbar und daher rein juristisch unwirksam.
Nur das interessiert die Textbausteine nicht, die man als Antwort auf seine Beschwerden erhält und die grundsätzlich auch nicht konkret auf die Beschwerde eingehen.
Der private Verkäufer ist somit den gesetzeslosen Machenschaften seitens ebay schutzlos ausgesetzt. Es bleibt nur die Alternative, ebay zu meiden.

Alle Argumente für und wieder kann ich nachvollziehen. Für paypal geben es somit auch für und wieder.

Für mich als Nutzer stellt sich die Frage wohin entwickelt sich ebay? Was ist ihre Strategie? Wie wirkt sich das auf die (Hobby-) Uhrmacher aus?

Die Privatverkäufe, welche man nach ebay-kleinanzeigen ausgelagert hat, waren pflegeintensiv. Im Vergleich zu Neuware von gewerblichen Anbieter ging es eher um kleinere Summen (siehe Zitat 'graue Tonne' von Markus). Bei diesen weniger professionellen Verkäufer ging es eher emotional und mit vielen Missverständnisse zu. ebay hätte hier auf Dauer hohen Schlichtungsaufwand und wenig Profit. Diese kleine Beträge konnte man auch als Käufer mit kleinem Risiko als Überweisung bezahlen. Diese Kunden sind nun in der Zukunft eher bei 'Kleinanzeigen'. Dort war aber auch keine Unterstützung der Kaufabwicklung und -reklamation von ebay vorhanden.
Bei den verbleibenden Verkäufer in ebay wird man vermutlich in Zukunft mehr gewerbliche finden. Die zahlen dann die 10 oder 8% oder vielleicht sogar mehr in Zukunft (ich war überrascht, dass es nun soviel ist, im Vergleich zu unserer Mehrwertsteuer!). Diese Firmen können es sich nicht leisten einen negativen Ruf zu erhalten, sind mit ihren Verkaufsprozessen eher professionell, sind rechtlich angreifbar bei Nichterfüllung und werden ebay wenig "Pflege" bzw. Streitschlichtung verursachen. Bisher konnte man bei den großen gewerblichen Verkäufer gefahrlos auch etwas größere Summen als Vorabüberweisung bezahlen.

Für mich als ehemaliger Gelegenheitskäufer bedeutet dies, dass in Zukunft weniger gebrauchte Uhrmacher-Kleinartikel in ebay angeboten werden. Bei ebay-kleinanzeigen könnte es sein, dass sowas zunimmt, aber bisher war ebay-kleinanzeigen kostenlos und hinsichtlich Betrug deutlich stärker gefährdet.

ich blicke bei ebay (nicht die Kleinanzeigen) überhaupt nicht mehr durch. Paypal habe ich nicht, will ich auch nicht. ich habe ein bankkonto, von dem auch abgebucht wird. Zahlen die dorthin, wenn man verkauft oder nicht? ich habe versucht die Seite zu finden, wo ich die Kontonummer auf Richtigkeit hin überprüfen kann. Nicht gefunden. Zahlen die Käufer nun an Ebay oder an mich? Gibt Ebay das an mich weiter? Da stand etwas von verifizieren, aber wozu, wenn die bei mir schon abgebucht haben? AGB und Hilfeseiten für mich nur langer text und nicht verständlich. 11 Prozent? Wofür denn bitte? Dafür, dass meine Angebote im Nirvana verschwinden und nicht lange angezeigt werden - wenn überhaupt-? Ich habe mein Angebot nun etwas reduziert und Preisvorschlag statt Auktion gemacht. Ich wollte das nur für ein paar Tage drinlassen, aber an der Länge kann man nun nichts mehr ändern. Finde ich blöde. Was, wenn ich krank werde, wegfahren muss etc? Mehr als eine Woche will ich das nicht drin lassen. Nun verschwindet es also innerhalb kürzester Zeit aus der neu eingestellt Liste und taucht kurz vor Angebotsende vlt wieder auf. Bei einer Auktion kann man wenigstens auf 3,4,7 Tage etc. begrenzen. Nun steht da bis auf Widerruf, whatever that means -_-
Insgesamt ist aber fast überall das Gebahren mies geworden. Auch diese ganzen Abmahnanwälte, falls man was falsches schreibt. Ich habe auch nur einen Privatverkauf mit entsprechender - knapp gehaltener - Klausel drin. Dass es gesetzlich anders geregelt ist, weiß ich, aber man muss ja den Spaßbietern nicht Tür und Tor öffnen. Die Sachen sind nunmal gebraucht, also kaufen oder es bleiben lassen Punkt.

Zitat von MarkusL im Beitrag #15

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Nun ja, ich habe aktuell leider eine unschöne Variante erlebt: HU zum vernünftigen Preis bei Ebay erworben. Nach meinem Kenntnisstand kommt juristisch mit dem Höchstgebot der Kaufvertrag zustande. Sofort über PayPal bezahlt und gewartet .... und gewartet .... und gewartet ... bis 7 Tage nach der Zahlung vom Verkäufer die Frage kommt, wann ich denn bezahlen würde.

Dass ich bezahlt habe, hat er erst geglaubt, als ich ihm einen Screenshot zugeschickt habe, der Ebay-Anzeige in der Verkaufs-Übersicht hat er nicht vertraut. Dann kam plötzlich die Meldung von ihm, er würde erst verschicken, wenn er das Geld hätte. Aha - also auf die neuen Ebay-Regeln aufmerksam gemacht, die er ja bei der Umstellung auch bestätigen musste - aber gut, ich vergess auch mal was ;-)

Hin und her geschrieben - telefonieren wollte er nicht. Er schickt nichts los, bevor er nicht sein Geld hat, er wäre schon 12 Jahre bei Ebay usw. ... alles Zureden hinsichtlich neuer AGB fruchtlos.

Hab den Fall gemeldet und mich dann von Ebay anrufen lassen - nur 1 Minute Wartezeit und eine recht kompetent wirkende Mitarbeiterin eines Call-Centers hat angeblich auch alles in der Telefonkontakthistorie dokumentiert. Mein Käufer-Wunsch: Kaufvertrag erfüllen - sprich die bezahlte Uhr, deren Eigentümer ich formal durch den Vertragsschluss werde, auch in meinen Besitz bringen! Angeblich wurde das bei Ebay verstanden.

Nach einer gewissen Wartezeit (die Tage hab ich mir nicht gemerkt) bietet Ebay dann Hilfe an über die Website. Auch dort existierte schon die "Schreibhistorie" für diesen Fall, man konnte meinen Wunsch lesen, in den Besitz der Uhr kommen zu wollen. Ca. eine Stunde nach dem finalen "Klick" auf den "Hilfebutton" kam die Meldung, ich würde eine Rückerstattung des Kaufpreises und der Versandkosten erhalten, der Betrag würde mir in den nächsten Tagen gutgeschrieben - der "Fall" wurde automatisch geschlossen. Wenige Sekunden nach dieser Meldung wurde ich auch schon aufgefordert, die Unterstützung durch Ebay zu bewerten ... aha. Hab ich dann auch.
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Einen Tag später schrieb mir der Verkäufer, er hätte nun auch mit Ebay telefoniert - und würde sie Uhr auf den Weg bringen. Hat er aber nicht.
Denn wieder einen Tag später hat er wohl die Mitteilung bekommen, dass die Transaktion rückabgewickelt wurde. Dann kam: "Hab ich doch gleich gesagt, dass ich nichts losschicke, solange ich kein Geld habe - das Misstrauen war berechtigt..."

So geht Käuferschutz - aber nun sind Käufer und Verkäufer unzufrieden. Also wenn schon 11% Gebühren auf alles und vollmundige Ankündigungen, dann wäre meine Mindestanforderung schon, dass die Ebay-Leute lesen, was gewünscht ist. Es war kein Fake-Angebot, das ist sicher.


Euch einen schönen Abend!

Markus

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Ich kann mich da nur meinen Vorrednern nur anschließen. Da hast du leider ein Vollpfosten als Verkäufer erwischt, der wohl nicht richtig gelesen hatte!
Du bezahlst ja auch nicht mehr direkt an den Verkäufer, sondern auf ein Treuhandkonto von E-Bay!
Wenn du bezahlt hast, bekommt der Verkäufer von E-Bay eine Nachricht, dass der die Ware versenden kann, Käufer hat bezahlt.
Und erst wenn der Käufer die Ware erhalten hat und E-Bay bestätigt, dass auch mit der Ware alles ok ist, bekommt der Verkäufer das Geld von E-Bay auf sein Konto gut geschrieben.
Somit hast du als Verkäufer erst mal keine Ware und kein Geld.
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Juchhuu, ich bin auch ein Vollpfosten und habe keinen Durchblick

Hätte Ebay es so geschrieben und nicht auf 100 Seiten tausend Klauseln, hätte ich es schneller kapiert. Danke !

Ich hätte auch erst aufs Geld gewartet

Viele von euch haben es richtig erkannt, Ebay will die kleinen Privaten loswerden, macht zu viel arbeit.

Wer sich mit den absurden methoden nicht auseinandersetzen will dem bleibt nur Ebay als Verkäufer zu verlassen.
Dieser ganze Paypal Käuferschutz, Sicherheitsblablablub ist doch nur illegale Machenschaft weil man die Zahlungen überwachen will, daten abgreifen will und somit volle Kontrolle hat.

Den Verkäufer im Fall kann ich verstehen, er soll seine Ware losschicken ohne Geld in den Händen zu haben, ob er es bekommt steht auf einem anderen Blatt, denn wenn der Käufer meldet artikel beschädigt oder nicht angekommen sperrt Paypal oder ebay das geld.

Nun rennt der Verkäufer der eigentlich gar nichts falsch gemacht hat seinem Geld hinterher.

anders herum: wenn der verkäufer die Uhr nicht schickt, dann ist es ganz leicht den herauszufinden.
Ebay hat die Bankdaten da für den verkauf ja Gebühren fällig sind,
Ebay hat den Namen und evtl die Telefonnummer.

Nun ist es Juristisch ein Kinderspiel für einen Rechtsanwalt den Verkäufer ausfindig zu machen.
Die von Ebay vorgegaukelte Sicherheit habe ich auch so, dafür muss man nicht diese Methoden anwenden.

Man muss nämlich auch bedenken das der Käufer sich in diverser Annonymität bewegt,
Kauft er meinen Artikel zum Gebotspreis und überweist kein Geld wird es schwierig den ausfindig zu machen, warum , nun der muss kein Paypal haben der muss kein Bankkonto hinterlegen der muss gar nichts.
den auf Schadenersatz zur Rechenschaft zu ziehen ist wesentlich schwieriger.

Ich verkaufe schon seit lange nichts mehr auf Ebay, ist mir einfach zu doof zig dämliche Fragen zu beantworten. dann Gebote zurückgezogen und oder einfach nicht bezahlt.

Kaufen tue ich nur bei deutschen Händlern mit tip top Impressum und eindeutig identifizierbaren Daten.
bezahlen tue ich bei Ebay aber nur mit Lastschrift, hier kann ich zur Not bis zu 8 Wochen mein Geld zurück buchen.

Diese rechtliche mentalität: "Sie bekommen Ihr gGld zurück weil der Verkäufer nicht geliefert hat" ist juristisch nicht haltbar.

Ich habe das gegen einen deutschen Onlineshop (Supermarkt vorne R hinten L) bis zum Landgericht durchgezogen, der Onlinehändler muss die Ware liefern.
Problem: er kann Sie nun nicht mehr liefern, jetzt hat er ein massives Problem Zwangsgeld, Vollstreckung, Filialdurchsuchung, Zwangsgeld.
Er kann nämlich nicht damit kommen: na dann bekommen Sie Ihr Geld zurück, nein Urteil sagt, er muss liefern!
Egal, er muss liefern.

Beim Großen A kaufe ich auch nur auf Lastschrift.
Schickt ein Händler defekte Ware oder gar nichts oder erheblich verspätet wird einfach der Betrag zurück gebucht.
Wenn Amazon Blöde macht gibt es 2 Emails warum nicht geliefert wird dann ist die Rechtslage Klar und Amazon hält den Mund.
Auch die wissen Genau wann der Kunde Recht hat.
Versuchen natürlich ersteinmal ihre übliche Masche!

Amazon hat übrigens zu allen Banken eine Standleitung!, soll heissen wenn amazon auf den Knopf drückt, ist das Geld auf dem Bankkonto gutgeschrieben.
Leute die sich mit : Die Gutschrift erfolgt die nächsten Tage auf Ihr Konto! abspeisen lassen haben es noch nicht verstanden

Die Flohmärkte wachsen tatsächlich kräftig weil hier Käufer und Verkäufer, wie früher, sich gegenüber stehen und Ware gegen Geld den Besitzer wechselt.
Ohne Blablubbblubbblabla.
sehen, handeln, bezahlen mit der Ware gehen.

keiner will mehr was von dem anderen und der Fall ist erledigt!
Das Kostet den Verkäufer auch Geld und Aufwand, das Risiko für den kleinen Privaten Verkäufer ist aber äusserst gering.

@Burgi: Jesus Maria, beruhig dich mal wieder bevor du dich total in irgendwelche Verschwörungstheorien verrennst

Zitat von Burgi im Beitrag #23

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Dieser ganze Paypal Käuferschutz, Sicherheitsblablablub ist doch nur illegale Machenschaft weil man die Zahlungen überwachen will, daten abgreifen will und somit volle Kontrolle hat.

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Zitat von Nippon-Fan im Beitrag #24

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In erster Linie verpflichtet der Staat, genauer gesagt das Finanzamt, Ebay und Co. die Daten zu erfassen und forciert bargeldlosen Zahlungsverkehr um Steuerhinterziehung zu vermeiden.

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Zitat von Nippon-Fan im Beitrag #24

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In erster Linie verpflichtet der Staat, genauer gesagt das Finanzamt, Ebay und Co. die Daten zu erfassen und forciert bargeldlosen Zahlungsverkehr um Steuerhinterziehung zu vermeiden.

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Hallo alle,

"kein wirtschaftlicher Schaden" - nun ja, je nachdem wie man es sieht. Im weiter gefassten Sinne ist mir durchaus - aus meiner Sicht - ein solcher entstanden. Denn ich hatte de jure eine Uhr gekauft, die nun, Dank Ebay, trotz rechtlicher Verpflichtung durch Kaufvertrag, nicht geliefert wurde. Also eine Uhr weniger in meiner Sammlung.

Im engen Sinn ist kein Liquiditätsschaden entstanden, weil ich Geld & Versandkosten zurückerhalten habe.

Den Zeitaufwand rechnet man im Hobbybereich ja eher nicht - aber wenn nix rauskommt bei einem Kauf, ist es dennoch ärgerlich und was anderes, als wenn ich eine Reparatur nicht (gleich) hinbekomme.

Am unangenehmsten ist natürlich der emotionale Schaden - klingt bisschen doof, ich weiß. Aber der mit der Sache verbundene Ärger über den globalen Player Ebay und den ignoranten Verkäufer ist wohl der größte Posten im Prozess.

Ich denke, die jeweiligen Passagen in den AGBs wird Ebay solange so aufrechterhalten, bis in Deutschland jemand erfolgreich dagegen geklagt hat. Erst dann werden sie sich bewegen.

Grüße

Markus

Noch was,

meine Erfahrung mit den Ebay-Kleinanzeigen: längst nicht die Reichweite wie Ebay und teilweise originelle Preisvorstellungen der Verkäufer.

Das trifft es ganz gut

Bei Kleinanzeigen hat man halt leider immer die Gefahr seine begehrte Wahre nicht zu bekommen, je nach Laune usw. des Verkäufers, da nützt auch die Selbstabholung nichts, wenn der vermeintliche Verkäufer nicht öffnet oder eine fungierte Adresse angibt.

Aus der Sicht eines Käufers:
Es ist sicher richtig, dass bei Kleinanzeigen viele Betrüger unterwegs sind. Obwohl vielleicht nun einige zu Ebay abwandern, wo doch dort die Verkäufer Freiwild sind.
Es gibt aber bei Kleinanzeigen auch genügend Möglichkeiten sich ein Bild über den Verkäufer und den angebotenen Artikel zu machen. Absolute Sicherheit gibt es aber auch bei ebay nicht.