Hallo Hermann,
Da Du Dich damit auskennst-eine Frage.Wie müssen die Räder beim Zusammenbau zueinander stehen,damit das Schlagwerk richtig läuft?
Gibt es da eine Grundstellung ? Eine Skizze oder ein Literaturhinweis würde auch helfen.
Es geht um ein Carl Werner Werk,bei dem der Schlag endlos durchläuft.
Schonmal Danke für die Mühe.

Siehe Post #8 und #14.

Moin , Moin
Ich hol das nochmals hoch
Ich hab hier ein GB Schlossscheibenschlagwerk
Ich hab mir jetzt die Erklärungen mehrmals durchgelesen - frage aber trotzdem:
[[File:97974A18-2BBB-4975-B82C-BE41922AF971.jpeg|none|auto]]
Gibt es eine "Anfangsstellung" der Räder zueinander? Oder sitze ich gerade aufm Schlauch?

Bilder sind nicht so,aber naja:

Der Einfallhebel,der in die Schlusscheibe fällt stoppt auch gleichzeitig den Schlag.


Bei der Auslösung geht der Hebel hoch stoppt das 2te Anlaufrad(eine halbe umdehung) und hebt den Einfallhebel der Schlusscheibe mit an,die sich dann einige mm bewegt.
Hat Hermann schon prima beschrieben.
Und wenns nicht passt muss das Werk nochmal auseinander.

Sind alle unterschiedlich,aber von der Grundeinstellung ähnlich Aufgebaut.

Danke
Irgendwo ist der Wurm drin:
Jetzt habe ich jede halbe Stunde den nächsten vollen Stundenschlag
Habe nichts verändert.... Morgen gehts weiter
Warnung kommt - aber kein Halbstundenschlag....

Hab ja bewußt ein funktionierendes Werk genommen....
Wenn ich die Schlagfolge händisch ohne Auslösehebel durchspiele, dann klappt alles einwandfrei

Sobald der Auslösehebel Nr 2montiert ist klappt es nicht mehr...

Habs gefunden
Ich hatteübersehen, daß sich der Hammerbeim Vorlauf minimal gehoben hat
Alles nochmal auf Null - dritten Anlauf scheint es jetzt zu klappen
Oggy