Herstellen der Drückertaste






Die Teile


Hartlöten

Das Gehäuseprojekt ist ganz nahe am Ziel !

Abrunden des Drückerkopfes.


Zusammenstecken.


Einstecken.


E basta finito ! Das Vergolden kommt demnächst.

ES LEBT ! Das 200 Jahre alte Uhrwerk schreit wieder. Es war sooo lange her... Keine Mozart Musik, aber dem kann man hochachtungsvoll verzeihen.

Zitat von Mahlekolben im Beitrag #79

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...Ist die Repetition nicht ein wenig sehr flott? Huiii...

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Vielen Dank für die tolle Dokumentation. Ich habe das sehr gerne gelesen und viel für mich entdeckt.

Jürgen

Ich habe zufällig im Netz einen Artikel über die Uhrmacherfamilie Hahn gefunden. "Die Taschenuhren Philipp Matthäus Hahns, seiner Söhne und Nachfolger". Philipp war Pfarrer in der Stuttgarter Gegend. Er hat sich mit der Konstruktion von Taschenuhren beschäftigt und hatte intensive Kontakte nach Pforzheim und in die Schweiz. Christian Gottfried Hahn war sein Sohn. Zur Biographie Christian Gottfried Hahns sind inzwischen neue Fakten und Quellen zutagegetreten: 1795–98 hielt er sich in Berlin auf und wanderte um 1799 nach Amerika aus. Aus dem Jahre 1801 sind zwei Briefe an Thomas Jefferson erhalten, in denen er um finanzielle Unterstützung zur Gründung einer Werkstatt bittet. In den Jahren 1812– 30 fertigte er Uhren in drei Werkstätten in Paris (1812 Rue Helvetius, 1820 Galerie Delmore, 1830 Rue Saint Nicaise). Nach wie vor unbekannt ist das Todesdatum.

LG
Albrecht

Toll, super ganz großes Tennis! Wimbledon ist da nichts..
Danke für die schönen Bilder.
Thomas