Also ich habe meinen Beitrag von oben noch mal "überlesen" - nicht das es Missverständnisse gibt, ich fühle mich jetzt nicht persönlich von Wolgang angesprochen, sondern wollte nur mein generelles "Danke" dafür mitteilen.
Frank
Ich kann von allen ein bissel was - aber nüscht richtsch
Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Smtimt's?
So ganz kann ich es nicht glauben, daß man diese Seite vor 21 Jahren zuletzt aktualisiert hat ("StudentenInnenhaus").
Geht es nur mir so? Eine (mittlerweile verstorbene) Bekannte schrieb mit ihren acht Jahren Volksschulbildung erheblich besser als mancher Schulabgänger mit Hochschulreife heutzutage. Die Schlechtschreibreform hätte man sich sparen können, das Problem liegt woanders...
Mein ich auch. Ob ich jetzt Nuss oder Nuß, dass oder daß schreibe ist doch so egal.
Ich persönlich sagen aber z.B. verbal "Gluten" statt "Gluteeeeen", weil nichts darauf hindeutet dass das E lang gesprochen wird.
Ansonsten ist es mir eigenDlich ziemlich latte, wie etwas geschrieben wird, solang die Sinnhaftigkeit des zu Lesenden erhalten bleibt. Niemand den ich kenne betont das T "eigentlich" als T sondern immer weich, als D. Meine persönliche Meinung, wenn wir schon spitzfindig sind.
ich nehme an dass es schon die richtigen Bhucatsebn sein sollten oder geht es auch mit falschen und bloß der erste und letzte sind richtig?
Wie geht es übrigens dem 1-Rhröen- Aduoin? hast Du es zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht?
Wolfgang
Ich habe momentan andere Prioritäten, aber es läuft zumindest schon. Nur die Frequenz muss ich noch über die Spulen anpassen. Momentan schwebe ich irgendwo "mittendrin".
Im Endeffekt kommt es darauf an, wie schnell das Gehirn die gelesene Information verarbeiten kann. Da spielt das "d" oder "t" bei "eigentlich" keine Rolle. Anders bei "seid" oder "seit" - oder ähnlichen Fällen.
Bei DER Tastenkombination bekommt das 10- Finger System eine ganz neue Bedeutung. Mit dem gleichen Wort genau das Gegenteil ausdrücken, das ist was für unsere Politiker.
Bier kann man aus Massen (MASSEN) trinken (1ltr Krug) evtl. in Maßen oder auch in Massen, so wie es jeder vertragen kann. In Maßen trinken wird mit "ß" geschrieben. "Bier in Massen geniessen" geniessen ist wenn man "in Maßen" meint falsch......
Was wollte ich eigentlich......
Ich glaub ich rink mier ein Bier... oder zwei.... oder...
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
... Auszug aus Wikipedia ...
Sprache als Medium des Denkens
Geschriebene und gesprochene Sprache ist ein Medium des Denkens und der Weltauffassung schlechthin: Diese Definition, wie sie zuerst Wilhelm von Humboldt vorlegte, geht davon aus, dass Sprache für alle komplexeren Tätigkeiten und Denkvorgänge des Menschen unverzichtbar ist. Sprache ist damit nicht erst ein „nachträgliches“ Mittel zur Verständigung zwischen Menschen, sondern jede Auffassung von Dingen und Sachverhalten in der Welt ist schon sprachlich strukturiert. Dinge und Sachverhalte werden durch die sprachliche Auffassung der Welt in Sinnzusammenhänge gebracht. Der Mensch lebt demnach nicht in einer sinnlich aufgefassten Welt, über die er sich erst nachträglich und gelegentlich mittels Sprache verständigt, sondern er lebt und arbeitet „in der Sprache“.
„Jeder Mensch hat seine eigene Sprache. Sprache ist Ausdruck des Geistes.“ – Novalis
Quelle: Wikipedia zum Suchbegriff "Sprache"
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Zitat von Mahlekolben im Beitrag #23Seit 2010 gibt es auch das "ß" als Großbuchstaben im deutschen Alphabet.
Und das ist gut so, denn sonst müsste man "BIER IN MASSEN GENIESSEN" - was natürlich niemand wollen würde, nicht wahr?
Die Vergewaltigung des ß wäre (wie die Schlechtschreibreform) gar nicht nötig gewesen. In Zweifelsfällen schreibt man "sz", um Verwechslungen zu vermeiden.
Wer auf die Idee kommt, ein großes ß zu entwerfen, hat nicht verstanden, wie es als Ligatur aus langem s und z entstanden ist. Das lange s gab es auch nicht als Großbuchstabe. Viele wissen heute gar nicht mehr, was ein langes s ist und wie man es eingesetzt hat. So braucht man sich nicht zu wundern, wenn bei heutigen "Frakturschriftsatzversuchen" das lange s entweder gar nicht oder ausschließlich verwendet wird, was natürlich falsch ist. Letztens sah ich eine Kneipe, da stand ganz groß an der Fassade in Fraktur "Gaſthauſ". Es hätte natürlich "Gaſthaus" oder - um dem Problem aus dem Wege zu gehen - "Wirtshaus" heißen müssen (langes s nicht am Wortende und nicht als Bindungs-s).
Zitat von Frank im Beitrag #14 Ich hab sicherlich auch nicht die Weißheit mit Löffeln gefr...
Frank, sei mir bitte nicht böse, aber: Wer viel weiß, muß deswegen noch lange kein Weißer sein. Aber möglicherweise ist er ein weiser Mann. Vielleicht ist "Weißheit" ein anderes Wort für Albinismus?
Natürlich meinst Du "Weisheit" und bist halt nur in eine der vielen Rechtschreibfallen getappt. Es hat halt gerade so schön zum Thema gepaßt. Und ich gebe zu, mir passiert das gelegentlich auch.
Das hat sich jetzt zu einem richtig langen Fred entwickelt und es waren auch einige interessante Ansätze zu erkennen, da ich aber eigend(t)lich kein Freund von Rechtschreibfehlerkritikkommentaren bin möchte ich mich hier mal ausklinken um wieder zum Uhrenwerkstattwerkeln zurückzukehren. Vielleicht entstehehen diese Fehler auch nur durch die Korrekturprogramme die der Schreiber dann nicht überstimmen will.
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22.04.2018 22:18
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