Hallo,
Das ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Ich möchte in eine Tischuhr ein Zeigerdatum einbauen und stoße bei der Konstruktion des Datumrads ( 31Zähne) an meine Grenzen, da es sich ja um keine Norm handelt bei diesen sternförmigen Rädern oder etwa doch?
Hat jemand soetwas schonmal am Rechner kontruiert? Ich habe mich bisher an einer zeichnerischen Lösung versucht.

Ich hoffe ihr könnt mir da vieleicht etwas weiterhelfen oder einen Anstoß geben.

MfG Iron

Hallo

Du musst den Umfang des Rades doch nur durch 31 teilen. Oder verstehe ich deine Frage falsch?

Gruß hermann

Ich nehme an, Iron geht es vor allem um die Zahnform. Da gibt es die unterschiedlichsten Formen und ein "Normzahn" ist mir dafür nicht bekannt. Es gibt Varianten mit gleichseitigen Dreiecken, ungleichseitigen Dreiecken, sog. Wolfszähnen und sicher noch viel mehr. Wie willst du die 'Datumsscheibe denn antreiben? Mit einem Stift auf dem Stundenrad (2 Schaltungen pro Tag) oder mit einer weiteren Untersetzung auf ein 24-Stundenrad?

Viele Grüße

Kurt

Ich habe letztens eine Kronrad Wälzstosssimulation in Rhino geschrieben. Wenn das Trieb vorhanden ist kann man damit - Berührkreis, Protraktoren und Übersetzungsverhältnis vorausgesetzt - das damit kämmende Zahnrad definieren bzw Geometrie erzeugen!!! ansonsten finde ich das "Gears" Programm nicht schlecht ... Evolvente oder Käfigtrieb parametrische erzeugen und dann als DXF ins CAD übernehmen - ist halt dann nicht zwingend ein Normmodul oder eine Kreisbogenverzahnung aber man hat alle Freiheiten die man sich wünscht - das Proggy kost irgendwas um 25$ in Canada! Wem Du willst kann ich Dir mal eine Auslegung machen

Braeuchte dafür aber Achsabstand und wenn Du es Stirnfräsend herstellen kannst Deinen dünnsten zur Verwendung stehenden Fräser

Hallo,
Also realisiert werden soll es über ein Zwischenrad mit 24h übersetzung und dann mit Stift auf dem Rad als Eingriff.
Mit dem letzten Beitrag bin ich einfach etwas überfordert... leider.