Hallo Colomann,

Zitat von mikromeister im Beitrag #15

---

Das mit dem Syncronisieren auf Anschlag ist clever.
Dazu muss aber das richtige Rad durchrutschen.

---

Darum ist ja auf dem Rad der Deko-Welle der Stift. an dem die Peese eingehaengt wird.

Zitat von mikromeister im Beitrag #15

---

Das hat mit der unterschiedlichen Riemendehnung in den beiden verschieden belasteten Trums zu tun.
Dies ist eine unvermeidliche Eigenschaft jeder Bewegungsübertragung durch Reibung und kann auch schon mal 10% der Bewegung verschlucken.

---

Darum wird ja auch kein durchgaengiger Riememen verwendet. Dadurch das er an den Enden fixiert ist, ist ein "Wandern" auf dem Dreko-Rad nicht moeglich. Und das Skalenrad justiert sich an den Anschlaegen selbst.

Aber auch hier koennte man einen Stift ins Rad setzen, dann waehre die Peese eben 2x geteilt ....
Nur haette das nicht nur mehr Aufwand beim Bau zur Folge, sondern muesste man auch das Skalenrad bewusst justieren, und wenn sich die Pesse im Laufe der Zeit ausleiert, auch noch nachjustieren ...


mfG
Matthias

Hallo,

Zitat von Phalos im Beitrag #14

---

Das Rad welches am drehkos sitzt ist aber nicht der Drehkos selber sondern mit einem Zahnrad mit ihm verbunden. Desswegen mehr als 360°.

---

Das macht doch nichts, werden eben mehrere Windungen gewickelt ... .
Nur das Durchmesserverhaeltniss muss so sein das der von Anschlag zu Anschlag abgewickelte Gesamtumfang bei Dreko-Rad und Skalen-Rad identisch ist. je kleiner die Drehknopfwelle(Rolle) dabei ist, um so feinfuehliger kann man abstimmen.

mfG
Matthias