waehrend des Gongs - ob es von der Uhr kommt kann icht nicht sagen. Das Ziffernblatt ist ein wenig lose, ob das zuvor auch so war kann ich nicht ausschliessen.
Da es bald wieder an der Zeit ist und ich mich somit als kompletter newbie oute - die Gewichte werden beim rueckziehen leicht angehoben oder nicht - hat jetzt nichts mit dem anderen Problem zu tun.
Berüht der Hammer evtl. den Gong? Schonmal versucht die Schrauben für den Gong am Gehäuse nachzuziehen? Wenn die Uhr schlägt drücke mal fest auf das Ziffernblatt und schau ob das Scheppern evtl von einem Losen Ziffernblatt kommt.
danke fuer die Antworten. Habe das mit dem Holzstab versucht, hat nichts gescheppert, um ehrlich zu sein habe ich aber auch nicht das Volumen erreicht mit dem Kochloeffel.
Ziffernblatt ist fest, wie aber die Zeiger haben ein wenig Spiel.
Gibt es irgendwo eine technische Zeichnung mit Begriffserklaerung - ich tu mir da ein wenig schwer.
Soll ich die Uhr eigentlich weiterlaufen lasse? Wird das nicht schlimmer?
Also mit dem Fett hat das scheppern eher nichts zu tun vielleicht ist der Hammer zu tief eingestellt und schlägt nach, das heisst er berührt nach dem Schlag erneut die Gongspirale. Oder beruhrt die Gongspirale irgendein Teil des Werkes oder des Gehäuses. Das fett (Vaseline) sparsam auftragen viel hilft nicht viel.
Gruss W.F
Es gibt keinen Weg der nicht irgendwann Nachhause führt.
"... das heisst er berührt nach dem Schlag erneut die Gongspirale. Oder beruhrt die Gongspirale irgendein Teil des Werkes oder des Gehäuses."
Gruss W.F[/quote]
Hallo Bernhard,
das Fett als "Auflaufbremse" ist nicht dein Hauptproblem, Wolfri führt dich gut an oben genannte Punkte, zur Eingrenzung, der Uhrsache und deren Behebung heran.
Bau einfach mal vom Hammerarm den Hammer, das Dingen mit dem Lederteil, welches auf den Gongstab / Gongfeder schlägt, wenn alles gut läuft, dann hörst du nur das Surren des Windfanges und ein Klack Geräusch vom Hammerarm. Wenn es Scheppert oder wie auch immer, dann schlägt der Gongstab / Gonfeder durch die Gehäuseschwingung schon irgendwo an...Gongfeder / Gongstab neu ausrichten und eventuell den Hammer mit neu ausrichten
Oder:
Dann baust du den Hammer wieder dran und richtest ihn aus. d.h. er darf nur einen Hauch eines Blattespapier auf den Gongstab / Gongfeder mit dem Leder anschlagen, nicht draufschlagen. Der Hammer darf aber auch oben nicht mit der Befestigungsschrauber irgendwo anschlagen oder den Seiten.....sprich Frei anschlagen....
Und jetzt kommt das Fett erst, denn der freifallende Hammer, wird, bevor er den Gongstab / Gongfeder anschlägt, abgebremst, wolfri hat die Stelle der Auflaufbremse makiert. Das ist wichtig, das du dort quasi das Durchbiegemoment des Hammerarms kompensierst, sonst schwingt der Hammerarm wie eine Angelrute und gibt ein schlechtes Klangbild oder er fällt wie ein Stein direkt auf den Gongstab / Gonfeder und hüpft etwas und das gibt auch kein sauberes Klangbild...da wird das Fein-Tuning die Feinabstimmung dann erbracht...
Wolfri weist dich aber erst auf die Vorarbeiten hin, sonst kannst du fetten bis der Arzt kommt...
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19.06.2014 15:27
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