Infoabend der RGS-Furtwangen.

Für Menschen, die Uhrmacher werden möchten, vielleicht interessant:

Ja, danke für den Hinweis. Wär ja mal eine Überlegung wert da vorbei zu schauen :)

Der Infoabend war am Mittwoch..leider zu spät

Man darf für die vielleicht zukünftige Uhrmacher auch nicht Glashütte vergessen.
http://www.bsz-dw.de/index.php?menu=Schu...aditionstreffen
Ist bald Tag der offenen Tür.
Natürlich gibt es noch viele Firmen die Ausbilden.
Ich würde den zukünftigen Uhrmachern Lange nud Söhne sehr ans Herz legen.

Genau bin babei die zu machen
Anmeldeschluss ist nie, gibt ja noch weitere Jahre

In Furtwangen ist der Anmeldeschluss glaub im März, oder doch Februar?

Ich finde es gerade nicht auf der Homepage...

Allerdings, dies gilt wohl überall: Einfach anmelden und loslegen ist nicht!

In Glashütte, Furtwangen und weiteren Schulen wird ein kurzes Praktikum absolviert. Das bedeutet, dass sich die Lehrer ein Bild machen über die Grundfertigkeiten eines angehenden Azubis. Dazu gehören oft Feilen, Sägen, Zerlegen einer Kleinuhr /oder Wecker?

Es geht also darum, wie der Interessent an die Sache herangeht und wie seine Konzentration ist. Es geht nicht darum, zu sehen, ob der Interessent schon alles kann. Nein, dafür macht er ja eine Lehre. Wer aber schon in den ersten beiden Stunden keine Lust mehr hat, zu feilen und sich anzustrengen, der wird wenig Erfolg haben, bei der Bewerbung und im späteren Berufsleben. Der Beruf des Uhrmachers ist anspruchsvoll, klar, aber auch Geduld und Selbsteinschätzung gehören dazu.

Daher kann man jedem nur empfehlen, bereits in der Schule ein Praktikum zu absolvieren. Und wenn man feststellt, dass dieser Beruf nicht das richtige ist, dann ist dies keine Niederlage, sondern ein Erfolg. Besser, man stellt vorher fest, dass dieser Beruf einem nicht taugt, als erst in der Lehre oder später im Beruf festzustellen, was man falsch gemacht hat.


Und nochwas: Man sollte sich überlegen, wo man lernt. Es ist ein riesen Unterschied, ob beim kleinen Uhrmacher im Geschäft, in einer Industriefirma oder in einer Berufsfachschule. Da sollte sich jeder informieren, was einem mehr taugt. Die Lehrer und Ausbilder werden da gerne beraten und Hinweise geben

Nur der Vollständigkeit halber es gibt auch noch eine Berufsfachschule in Hamburg (link folgt)!

Außerdem ist am 09.03.13 in Würzburg Tag der Offenen Tür und wer an dem Uhrmacher Handwerk interessiert ist kann sich hier Informieren und uns Lehrlingen bei der Arbeit zuschauen.

Gruß
Christopher

Uhrmacherschule Hamburg-Framsen:
" Farmsen-Berne . Die Uhrmacherschule Farmsen bietet 25 Ausbildungsplätze an. Absolventen der Uhrmacherschule arbeiten unter anderem bei renommierten Firmen wie Rolex, Jaeger-LeCoultre oder Patek Philippe. Wer ein bisschen Uhrmacher-Atmosphäre schnuppern will, hat dazu an zwei Infotagen in Farmsen Gelegenheit: am 26. Februar und am 20. März, jeweils ab 15.30 Uhr. Bewerber aus dem gesamten norddeutschen Raum mit einem guten Hauptschulabschluss und handwerklicher Begabung haben eine Chance auf Annahme; auswärtige Schüler wohnen in privaten Unterkünften. Anmeldeschluss ist der 31. März. Weitere Informationen unter Telefon: 428 85 57 50 oder www.g16hamburg.de im Internet.

Artikel erschienen am 06.02.2013 "
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/kommu...rmsen-frei.html

Hallo,
bloß ein Problem in Hamburg. Die 25Sschüler gehen in eine Klasse, so wie es in normalen Schulen üblich ist.
Wir arbeiten mit der Uhrmacherschule Hamburg zusammen, haben immer einen Parktikanten der ab 2. Lehrjahr ein 3 Wöchiges Praktikum
bei uns macht und dann jede Wochen für einen Tag in die Werksatt kommt.
Aber wie gesagt 25 Schüler in einer Klasse was z.B. in Furtwangen nicht der Fall ist. Was sicher auch besser ist.
LG - Thomas