Ich habe den Auftrag bekommen ein Trollkreuz zu schmieden. +/- ein paar Wochen vorher und nachher kamen junge Menschen auf mich zu, damit sie bei mir das Schmieden lernen können.
Geht natürlich nicht: Bin ja kein Schmied, nur ein kleiner Autodidakt.
Aber einen roten Faden hab' ich - und den reiche ich gerne weiter: So versuche ich in dem neuen Video absolute Anfänger ohne jede Erfahrung einzufangen und für das Handwerk zu begeistern, indem ich das Trollkreuz mit einfachsten Werkzeugen schmiede, die in vielen Kellern und Schuppen schon vorhanden bzw. über einfache Wege erreichbar sind.
Da ich (tatsächlich, selbst und aktiv! Naja... und maximalschusselig halt) Datenverlust gebaut habe, entsteht im Video ein Schwestermodell desjenigen, für das es den Auftrag gab.
Dieses Schwestermodell möchte ich gerne über eBay versteigern und den Erlös daraus der Organisation Equiwent/Schmiede ohne Grenzen zukommen lassen. Eine Organisation aus der Hand von Markus Raabe, die unglaubliches leistet und mir am Herzen liegt - schaut gerne mal rein:
https://www.equiwent.org/
Meine Kanäle auf Youtube, Instagram und Facebook sind so sehr klein, sodass ich da nur eine begrenzte Zahl "Spender" erreichen werde. Also werde ich in naher Zukunft die große Werbetrommel rühren.
Sobald die Kundin aus ihrem Urlaub zurück ist, werde ich meine Beiträge auf YT, FB und IG veröffentlichen, um ihr die Vorfreude auf ihr Trollkreuz nicht zu verderben.
Drückt mir bitte die Daumen, dass die Versteigerung des Trollkreuzchens für Equiwent/Schmiede ohne Grenzen möglichst erfolgreich wird!
DSC01019.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC01020.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC01022.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Ärgere mich darüber wie mann so einen Mist bauen kann,schon in der Lehre gelernt das Stahl auf Stahl nicht gut ist wenn Reibung entsteht. Federkern ist am Deckel eingelaufen und der Aufwand ist schon größer,Kern abdrehen,Deckel ausdrehen,Lager anfertigen usw. Warum wurden die Deckel nicht so gelassen,wie Se waren,aus Messing.
Ich hab doch tatsächlich einen Unterschied entdeckt: Bei dem rechten Werk (letztes Bild) ist die Aussparung am Anker etwas schmaler. Allerdings ist diese Abweichung ziemlich bedeutungslos. Beide Werke würde ich als Japy-Nachbauten bezeichnen, bekanntlich haben die verschiedenen Firmen bis auf Kleinigkeiten fast alles vom Original übernommen. Stimmen denn auch die Maße überein? Z.B. Position der Lager, Platinenabstand usw. Bei derartigen Uhren kann man ja untereinander viele Teile tauschen. Oder wurden die Werke ungemarkt an die Uhrenfabriken verkauft, die ihnen dann ihren Stempel aufdrückten?
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11.08.2021 12:05
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