Wenn man's nicht sieht, muß es auch nicht schick sein. ;) Ich war überrascht, daß man dieses Werk bis 2008 produziert hat. Schade, daß man das Minutenrad nicht auch platinenseitig steingelagert hat.
Philclock
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
Viel Erfolg dabei! Was ist es denn für eine Aufnahme? Sowas habe ich auch vor 10, 15 Jahren gemacht, aber ich höre mir die Schellacks lieber in Original an.
LG Thomas
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie. J.W.v. Goethe
Von Verdi aus Aida: "Heil dir, Ägypten!" (Odeon 6812 a), 12" ohne Einlaufrille https://drive.google.com/open?id=1jpK8YB...hFnwj0UuI-o4lq1 Plattenspieler: Technics SL-1210 MK2 Vorverstärker: Marke Eigenbau System: Ortofon OMB 10 Digitalisierung: M-Audio Fast Track Pro Software: Steinberg WaveLab 6, Dart XP Pro 1.1.6p
Mit einer ordentlichen Schellack-Nadel hätte man sicher bessere Resultate erzielen können, obwohl die Nadel so eigentlich schon gut in der Rille geführt wird. Das Rauschfilter habe ich bewußt nicht voll ausgereizt, das klingt sonst zu künstlich und noch dumpfer, selbst wenn man vom Nutzsignal keine Höhen wegnimmt (das Gehör läßt sich da täuschen). Zudem ist das Rauschspektrum nicht konstant - also sollte man es nicht übertreiben mit der Bearbeitung...
Ich hatte ja schon erwähnt, dass auf Unternehmer zumindest drei wichtige Rechte zukommen, die erfüllt werden wollen/sollen/müssen:
- IT Sicherheitsgesetz (hier geht es mir vornehmlich um die Webseiten-Betreiber, also Unternehmer, aber auch Vereine und Privatleute, wenn damit Geld verdient werden soll - GoBD ("Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff") - und - ganz wichtig - mit dem 25.05.2018 greift die EU-Datenschutzgrundverordnung
Im Rahmen der EU-Datenschutzgrundverordnung bilde ich mich weiter, um den Dienst des externen Datenschutzbeauftragten anbieten zu können.
Aktuell ist für mich das Thema der Datenschutz-Folgeabschätzung - also: Welche Gefahren drohen personenbezogenen Daten, wenn dies oder jenes im Unternehmen gemacht wird? Z.B. die Einführung einer neuen Software. Oder: Können Cloud-Dienste genutzt werden?
Aus all diesen möglichen Möglichkeiten entstehen immer Risiken für die personenbezogenen Daten - und diese Risiken gilt es gründlich abzuschätzen.
Achtet auf den 25.05. - mit diesem Tag läuft die Übergangsfrist ab und (das ist gegenüber dem Bundesdatenschutz-Gesetz neu) bezifferte Strafen drohen: bis zu 20.000.000 Euro oder 4% des (Welt-) Jahresumsatzes (was auch wieder mehr sein kann, als 20 Millionen).
Hätte ja meinen Beitrag bearbeitet, geht aber nicht. Wer will, kann sich das Lied auch auf der SLUB Dresden digitalisiert anhören, dort hat man sich entweder irgendwelche Rechte für einen 95 Jahre alten Tonträger eingeholt oder legt es drauf an. Da kann man nur den Kopf schütteln...
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31.03.2018 22:04
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