Am März werden die Bestandsuhren verkauft und heute war in der Sächsischen Zeitung ein Beitrag vom Insolvenzverwalter.
Damit war es das, ich warte auf die Bekanntmachungen vom Amtsgericht Dresden im Internet.

;-)

... und was wird jetzt mit A.... ?


LG

Ralf

Zitat von Mahlekolben im Beitrag #4

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Schade um die x.tausend Euro, die an Steuern und Krankenkassenbeiträgen fehlen.

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Die Punkte in Ralfs Beitrag stehen für ndre aka V.....

Gruß
Norbert

Ja Hermann da hast du leider recht.Bei uns sind das ziemlich rücksichtslose Ärsche.Die bauen mit unserem Geld einen Glaspalast nach dem anderen und haben für nichts,rein garnichts verständniss.Wie ich mein Geschäft 1992 aufgesperrt wurde kurz drauf 2 x meine Auslagescheibe eingeschlagen und viele Uhren wurden gestohlen.Damaliger Schaden waren ungefähr 15000 Euro und auch ich hatte dann finanziell lange zu kämpfen was jedoch Finanzamt und Sozialversicherungsanstalt nicht interessierte.Ganz im Gegenteil, die haben mir gleich damit gedroht Sachen zu pfänden.Und die Versicherung hat natürlich auch nichts bezahlt weil so etwas ist ja kein Einbruch sonders es könnte auch könnte auch ein Vandalismusschaden sein bei dem dann jeder vorbeigehende beim Geschäft eine Uhr aus dem zerbrochenen Fenster nimmt.So wird einem dann der Stand der Dinge seitens Versicherung erklärt. Du hast recht Hermann es ist wirklich oft nicht einfach mit einem Geschäft und man erlebt das seine.Aber da stehen wir gottseidank drüber.
LG Mario

was passiert den nun eigentlich mit dem Lagerbestand? Damit nicht nur der Insolvenzverwalter und das Gericht sein Geld bekommt, sondern auch die berechtigten Gläubiger ihren Anteil erhalten muß der Lagerbestand fertiger Uhren ja auf den Markt gebracht werden.

Je nach Menge sind die Teile ja dann durchaus etwas günstiger zu erhalten? Oder der Markt muß reagieren und die Preise der eigenen Uhren senken.

Wie verhält es sich da? Ist da mit systemrelevanten Mengen zu rechnen?

Gruß
Gerd

das wäre doch 'ne tolle Sache. Ähnlich wie bei Märklin. Wenn der Insolvenzverwalter richtig Bock hat kann er noch 'ne ganze Menge bewegen - bevor es zur Abwicklung kommt. Da werden zwar trotzdem einige Tränen fließen ( mir tun immer die Mitarbeiter leid die nun wirklich Nichts damit zu tun haben), aber vielleicht geht's denn wieder weiter auf richtigem Kurs. Zu wünschen wäre es....

Gruß
Gerd

In der Sächsischen Zeitung war ein Interview vom Insolvenzverwalter drin. Da stand was von 5,6 Millionen Schulden und dass die Arbeitnehmer am 29.02. eventuell ihre Kündigungen erhalten. Für mich ließ es sich so, als ob da ziemlich schnell Schluss ist.

Wer aber nach dem Geschäftsführer googelt, wird sich sein eigenes Urteil bilden können...nix mit Neuanfänger...definitiv Nicht!

http://m.sz-online.de/nachrichten/17-wol...gt-3335480.html