"Albuma" sagt mir gar nix, könnte ja auch der Händler gewesen sein. Die Uhr hat wahrscheinlich ein Westminsterschlagwerk, das kommt mit 4 Tonstäben aus. Und was meinst Du mit "Umschaltschlagwerk"?
Das Uhrwerk hat sichtbar 9 Hämmer. Es wird vermutlich Westminster, Whittington und St. Michael als Melodie haben. Vom Aussehen her, von der Anordnung der Räder und der Hebel ist es zu 98% ein Urgos-Werk.
Also ich kenne ja auch Werke, wo man zwischen verschiedenen Melodien umschalten kann, aber außer Westminster haben alle mir bekannten Melodien mehr als 4 Töne.
Zitat von Gnomus im Beitrag #7Ich nehm alles zurück! Das ist ja noch eine Hämmerbatterie, die hatte ich übersehen. OK, da ist bestimmt auch Wittington & Co drin.
Tröste dich, ich war genauso blind xD
Ich sollte mir doch mal ne Lesebrille holen
-Forums-Gruftiegirl und Agonoizerin aus Leidenschaft-
die Federn haben etwas "geruckt" beim aufziehen und ablaufen. Hab mich sehr gefreut dass ich die Federhäuser ausbauen konnte ohne das Werk zu zerlegen!
Aufzugswelle raus und Federhaus kommt raus. Mein Freund hat die Federn entnommen, gereinigt und gefettet? und wieder eingebaut.
Das Schlagwerk macht echt Laune! Das Werk hätte ein schöneres Gehäuse verdient...
Hallo und guten Abend, ich habe eine Frage zu dem Werk ganz oben am Anfang - mittlerweile habe ich eine Urgos Stockuhr mit dem gleichen Werk. Beide Werke sind wunderbar erhalten und in sehr gutem Zustand. Wie lange war die Gangdauer der Werke lt. Hersteller? 8 Tage? Es ist so dass bei beiden Werken der Antrieb der Stiftwalze nach knapp 7 Tagen nicht mehr genug Kraft hat. Das Gongschlagwerk läuft noch 2 Tage länger und das Zeigerwerk locker 12 Tage. Ist das normal oder sollen alle Antriebe die gleiche Laufzeit haben? Vielleicht weiss das jemand ?
Eigentlich ist es für den Fortgang des Universums unerheblich - aber mich interessierts halt...
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24.11.2015 19:22
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Null Plastik dran.
Mein Freund hat die Federn entnommen, gereinigt und gefettet? und wieder eingebaut.
Beste Grüsse Karl