Wenn der alte Stab noch da ist, kann der doch genommen werden..... Die Frage ist nur, warum ist der Stab da und die Schraube nicht? Manchmal wurden die Stäbe auch direkt in den Gongstuhl gepresst.
LG Thomas
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie. J.W.v. Goethe
Hallo Thomas Warum die alte Schraube nicht mehr vorhanden ist, entzieht sich meiner Kenntnis.Ich will ja den alten Gongstab wieder verwenden, dazu benötige ich aber eine passende Schraube, wo ich den Stab einpressen kann. LG. Heinz
Ok, Verstehe. Evtl. Kann man sich die Schraube auch anfertigen. Das Gewinde kann ja grob ausfallen. Es soll bzw. muss ja sich verklemmen, dass keine Resonanzen auftreten. Viell. kannst du mal die Gewindebohrung messen. Ich schau auch gerne mal. Oder du schickst mir alles.....
LG Thomas
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie. J.W.v. Goethe
LieberUhrenfreund Das mit dem einem Gongstab ist schon richtig. Es ist auch nur ein Schlaghammer vorhanden. Bilder kann ich momentan nicht einstellen, da die Uhr ,wie bereits berichtet, noch nicht in meinem Besitz ist. LG. Heinz
Ich weiß aus Erfahrung dass gelötete oder in den Sockel/Befestigungs-Schraube eingeschraubte Gongstäbe eher wie eine Blechdose klingen. Dabei kommt es vor allem auf das Material an, Bronze klingt dabei (meiner Meinung) nach besser als Messing oder Stahl.
Wenn der Stab also auch noch wohltuend klingen soll muss er aus einem Stück sein. Beim Einschrauben in den Gusseisensockel wurde der Sockel heiß gemacht, dann wurde der Gongstab eingeschraubt und beim Abkühlen hat sich der Gusseisenblock um die Schraube des Gongstabes zusammengezogen und somit hält dieser bombenfest und ist quasie eins mit dem Gussblock.
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25.10.2015 07:14 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2015 07:15)
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