Ein Projekt taucht wieder von der Tiefe auf an der Oberfläche des Werktisches. Ich habe ein passendes Armbanduhrgehäuse gefunden, das gerade genügend Platz für das riesige Uhrwerk anbietet. Dieses Projekt wird meine erste Mariageübung sein.
Das Gehäuse aus Ukraine hat keine Öffnung für die Aufzugswelle. Auch nicht für den Repetiturhebel. Beide kann ich so auf Bedarf bohren.
Folge kommt irgend wann :-)
Freundlicher Gruss von - Pierre L'Atelier de Madman - Horlogerie
Hallo Pierre! Tolles Werk! Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen... die Gongfedern werden doch normalerweise direkt an große Gehäuseflächen gekoppelt um den Körperschall über die Oberfläche als Luftschall abzustrahlen - also entweder ist die Anbindung an das Gehäuse sehr gut/ diekt, oder der Gong wird eher leise sein...
Aber vielleicht hast Du noch Infos über das Werk - sieht echt lecker aus!
Zitat von Optimist im Beitrag #4Hallo Pierre! Tolles Werk! Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen... die Gongfedern werden doch normalerweise direkt an große Gehäuseflächen gekoppelt um den Körperschall über die Oberfläche als Luftschall abzustrahlen - also entweder ist die Anbindung an das Gehäuse sehr gut/ diekt, oder der Gong wird eher leise sein...
Aber vielleicht hast Du noch Infos über das Werk - sieht echt lecker aus!
Gruss Hansjoerg
Bei Repetieruhren,werden die Gongstäbe ans Werk geschraubt. Hier hat das Werk mehr Masse.
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
Zitat von chrono24 im Beitrag #5...Kannst du mir sagen wo du das Gehäuse her hast...
Hallo Alex Ich hatte dieses Gehäuse in der Ukraine bei USSR Watch gekauft. Es gibt es mit verschiedenen Innendurchmesser. Der Kauf ging reibungslos, mit traking number.
Freundlicher Gruss von - Pierre L'Atelier de Madman - Horlogerie
Bitte Bitte :-) leider verbauen das Gehäuse schon etliche "Bastler" und bieten die Uhren zu teilweise unglaublichen Preisen an. Wenn ihr die Werke auf der Rückseite dann seht, versteht ihr warum ich Bastler schreibe. Durch die Bandanstösse hat das Gehäuse grossen Wiedererkennungswert und ist daher kontrovers.
Die Uhrwerke sind so wie sie in der Bucht gekauft worden sind einfach in das Gehäuse eingebaut. Ohne ordentliche Revision oder Reinigung. Teilweise sieht man noch den Rost auf Sperr und Kronenrad. Verkauft werden die Dinger dann für einige Tausender weil irgendwo IWC oder noch besser "Systeme Glashütte" drauf steht. Das ist in meiner Meinung nach weniger schön. Das Gehäuse ist wirklich schön. Ich sagte ja nur, dass der Ruf dadurch etwas leidet. LG Joerg
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04.06.2014 19:41
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