Hallo Leute, ich bin der Neue und wenn ihr wollt werde ich jetzt öfter kommen. Ich lese schon einige Zeit mit und finde es sehr spannend was hier so geboten wird. Vor vielen Jahren habe ich die Uhrmacherlehre mit Berufschule in Karlstein erfolgreich abgeschloßen und einige Jahre damit meine Brötchen verdient. Eines Tages bot mir die Fahrzeugindustrie einen Job in der Qualitssicherung an wo ich nicht nein sagen konnte. Aus heutiger Sicht würde ich anders entscheiden. Geld beruhigt, ist aber nicht alles. Nun habe ich genug "geredet" ich freue mich auf eine spannende Zeit und grüße euch aus Steyr in Oberösterreich
Dein Weg ist nicht so ungewöhnlich, das gibt es öfters. Uhrmacher gelernt, und des Geldes oder des Jobs wegen dann mit etwas anderem seine Brötchen verdient. Aber immer das Herz für Uhren behalten. Ich habe letztlich einen Pensionär kennen gelernt, der hat es auch so gemacht. Und als er dann pensioniert war und wieder Zeit und Muße hatte, wieder das jahrzehntelang eingelagerte Werkzeug vom Dachboden geholt und sich der Uhrmacherei gewidmet.
Hallo Norbert, das kommt mir bekannt vor. Auch ich habe eine alte Truhe, gefüllt mit etwas Werkzeug, Küchenuhrwerken, die getauscht gegen Bat.Werke, übrig blieben, alten Weckern und den Unterlagen aus der Lehrzeit. Höchst interessant, das wieder hervorzuholen.
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14.05.2014 16:55 (zuletzt bearbeitet: 14.05.2014 22:40)
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, Josef,