Zitat von Billodes im Beitrag #13

---

Meine Hochachtung vor der Arbeit das waren sicher Stunden.

Habe dies auch gelernt müsste mich jetzt aber wieder dahinter klemmen.

Behandelt ihr Großuhrthemen auch so ausführlich und schreibt einen Bericht?

Lg Seb.

---

Loris,

ist das so schwer in der Schweiz ?

Thomas

Zitat von TomBee im Beitrag #15

---

Hallo Loris,

Ok, dass ist die Anzahlung für meinen Porsche.
Wie lange hast du noch mit deiner Ausbildung zu tun ?
Dann kommst du danach nach Hamburg und ich mach dann
schon mal ein paar Sprialen platt.
Wurde dieser Kursus im Rahmen der Ausbildung gemacht ?

Thomas

---

Loris,

mach das !!!!!
Da werden wir uns ja sicher mal sehen !

Thomas

Was ist bitte das Miniatur Wunderland?

Zitat von Billodes im Beitrag #20

---

Was ist bitte das Miniatur Wunderland?

---

Schließe Deine Bildungslücke!!

http://www.miniatur-wunderland.de/

Wir hatten das Vergnügen schon, auch für nicht Eisenbahnfetischisten sehenswert!

Da wurde richtig viel Arbeit rein gesteckt

Ich wusste nicht das so viele Menschen dafür begeistern können

Viel Spaß wünsche ich denjenigen die dort hinfahren.

Kleiner Nachtrag zu den Ansetztheorien:

Ich habe das mit der die Arbeitsschritte der Ansetztheorie nach Caspari zwar gezeigt, aber nicht erklärt was das ganze überhaupt bringt.

Terminologie:

Ansetzpunkt: Ort an der die Spiralfeder die Spiralrolle (virole) verlässt.



Rücker: Bewegliches Teil auf dem Unruhkloben zur Veränderung der aktiven Spiralfederlänge B
Rückerstifte:Begrenzungen für die Spiralfeder B
Spiralklötzchen/piton: hier wird das äussere Ende des Spirales befestigt. A
Zählpunkt des Spirales: bei der Position der Rückerstifte






Das Ziel der Ansetztheorien liegt darin bei kleinen Amplituden ein Vorgang zu erreichen, so dass man den Nachgang der Hemmung und den Nachgang der durch die Rückerstifte entsteht kompensieren kann.




Mit der Ansetztheorie nach Caspari nutzt man die Elastizität der Spiralfeder so aus, dass sich die Spiralfeder bei kleiner Amplitude gegenüber des Zählpunktes am meisten ausdehnt. So wird der Vorgang erreicht. Der Winkel zwischen dem Ansetzpunkt und Piton muss dabei 90° oder 270° betragen um den Isochronismus beizubehalten.