Ich hab mir heute für vergleichsweise wenig geld diesen Messkoffer gekauft. Meines erachtens ein Selbstbau aber nach ein bisschen rumprobieren weiß ich nun wie es zu bediehnen ist und dass er funktioniert. Die Anzeigen habe ich noch mit einem Mulimeter kallibrieren können. Eine kleine rote Glimmlampe leuchtet dann wenn auf Ohm- oder Ampereeinstellung der Stromkreis unterbrochen ist. Also quasi ein Durchgangsprüfer.
Hier die Durchgangsprüffunktion.
Und dann habe ich den Koffer noch von allen Seiten mit Möbelgenerator eingeschmiert, damit die ganzen Kratzer rausgehen, nun sieht er auch wieder ordentlich aus
Ein feines Köfferchen!! Die Präzisionswiederstände lassen auf ein Vielfachmeßgerät schließen mit Meßbereichsumschaltung. Wirklich originell und antik....
Hier ein Bildchen von einem Teil meiner Meßeinrichtungen diese hier bis auf die Fluke Multimeter selbst gemacht... P7041843.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
da habe ich mal eine Frage, zwar nicht zum Koffer,aber was kann man als Messinstrument nehmen für Spannung, Widerstand und Co. Ich meine nicht das teure Gerät von Elma/Witschi. Gibt es dazu einen Tipp. Das Gerät soll natürlich am Werktischh sein.
da habe ich mal eine Frage, zwar nicht zum Koffer,aber was kann man als Messinstrument nehmen für Spannung, Widerstand und Co. Ich meine nicht das teure Gerät von Elma/Witschi. Gibt es dazu einen Tipp. Das Gerät soll natürlich am Werktischh sein.
Thomas
Thomas, schau mal auf mein "Arbeitsplatz" Oben links M9308R von Pollin, genau, Günstig leicht.
Wahrscheinlich will Thomas es für Messungen an Quarzuhren einsetzen - dazu wäre Genauigkeit im Mikro-Amperebereich erforderlich. Wie sieht es da mit dem von Dir vorgeschlagenen aus?
Zitat von Garp im Beitrag #10 Wahrscheinlich will Thomas es für Messungen an Quarzuhren einsetzen - dazu wäre Genauigkeit im Mikro-Amperebereich erforderlich. Wie sieht es da mit dem von Dir vorgeschlagenen aus?
Sorry, war Blödsinn, was ich geschrieben hatt: Die Skala von "klassischen" (also analogen) Strommessgerätem für Quarz(klein)uhren reicht bis 3 µA, die Genauigkeit muss daher natürlich im nA-Bereich liegen
Wahrscheinlich will Thomas es für Messungen an Quarzuhren einsetzen - dazu wäre Genauigkeit im Mikro-Amperebereich erforderlich. Wie sieht es da mit dem von Dir vorgeschlagenen aus?
Gleichstrom Bereich Auflösung Genauigkeit (%Wiedergabe + Digits) 4 mA 1 μA ± (0.8% Wiederg.+ 5D) 40 mA 10 μA ± (0.8% Wiederg.+ 5D) 400 mA 100 μA ± (0.8% Wiederg.+ 5D) 10 A (20 A für 30 Sekunden) 10 mA ± (1.5% Wiederg.+ 10D) Eingangsschutz: 500 mA/250 V-Sicherung für mA-Eingang, 15 A / 250 V-Sicherung für A-Eingang Wechselstrom Bereich Auflösung Genauigkeit (%Wiedergabe + Digits) 4 mA 1 μA ± (1.5% Wiederg.+ 5D) 45 bis 400 Hz 40 mA 10 μA ± (1.5% Wiederg.+ 5D) 45 bis 400 Hz 400 mA 100 μA ± (1.5% Wiederg.+ 5D) 45 bis 400 Hz 10 A (20 A für 30 Sekunden) 10 mA ± (2% Wiederg.+ 10D) 45 bis 400 Hz Eingangsschutz: 500
Hallo zusammen, Das Pollin Gerät ist ein Tischmultimeter ohne Speisung, meines Erachtens nach nur bedingt für Messungen an elektronischen Kleinuhren geeignet. Bräuchte zusätzlich eine regulierbare Spannungsquelle. Ich würde mich in der Bucht oder anderen Verkaufsplattformen nach einem gebrauchten, günstigen Timotest oder vergleichbarem umsehen. Hat den Vorteil der internen, regulierbaren Speisung für die zu messende Uhr. Gruß Werner
Hallo Werner, ja die Geräte von der Firma Klein kenne ich nur zu gut. Ich hätte jetzt ein Timometer 6000 bekommen können.für 300,00€. Das Gerät stand 10 Jhre unbenutzt mit viel Staub drauf und da ich das Gerät nicht selber prüfen kann, lass ich es lieber. Das Gerät selber wird sicher fast an die 25 Jahre alt sein. Aber ich werde noch etwas finden,da das Gerät von Witschi/Elma einfach zu teuer ist.
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05.07.2013 14:56 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2013 14:57)
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- dazu wäre Genauigkeit im Mikro-Amperebereich erforderlich. Wie sieht es da mit dem von Dir vorgeschlagenen aus?
