Mal ne etwas andere Uhr - mal etwas andere Fragen...



Der Aufzug dürfte über die Lünette erfolgen.



Das Hebelchen auf 7h wohl die Zeigerstellung kuppeln.
Beides ist momentan außer Funktion. Dass die Feder grad ganz entspannt im Hier und Jetzt ist, kann ich nur hoffen (könnt es aber wohl eh nicht ändern).


Der quadritische Deckel ist Teil des Gehäuses, also nicht abnehmbar.



Die rückwätigen Schrauben halten das Werk, allerdings ist dieses nach entfernen der Schräublis nicht mitsamt der Lünette zu entnehmen.

Öfnnen lässt sie sich demnach nur von vorn.
Da ich nur eine recht wage Vorstellung hab, wie der Aufzug funzen könnte (und ob er mitsamt Rutschkupplung eine kompakte Einheit ist): Kann mir da jemand von Euch etwas Nachhilfe geben? Muss ich beim Öffnen irgendwas besonderes beachten?
(Ich gehe davon aus, dass der letzte Uhrmacher, der sie in den Pfötchen hatte, bereits mehr oder weniger Bruch gemacht hat - und sie anschließend als irreparabel zurück gab)

Noch ganz was anderes: Weiß jemand, welcher Jaeger der Hersteller gewesen ist: Lecoultre oder der französische Instrumentenbauer?

Grüßle und danke,
Garp

Da sind seitlich doch Schrauben an der Drehlünette? Wenn Du die rausschraubst, lässt sich die Lünette dann schon abheben ?

Das hab ich bisher noch nicht probiert - daher ja meine Frage, ob es dabei eventuell irgendwas besonderes zu beachten gibt.

Okay, gibt nichts zu beachten - und nun ist die Funktion auch klar

Hallo Hannes,

bitte noch ein Foto vom Werk

Thomas

Nachhilfe die 2.: Wie mag dieses Zeigerwerk funktionieren, so ganz ohne Wechselrad...

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