Wollte diese Bilder mal zeigen, die ich auf einem Trödelmarkt in Berlin gemacht habe:Uhrwerke-1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Uhrwerke-2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Uhrwerke-3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Uhrwerke-4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Es waren ca. 50 solcher Kästen auf dem Tisch, und jede Uhr ein Jammer, da die Gehäuse nur wegen ihres Edelmetallwerts ausgeräumt worden waren. Einige Werke waren sogar noch am Laufen.

Es sind Bauernfänger wie diese auf diesen Plakaten werbenden Clans aus dem arabischen Raum, die mit illegalen Plakaten tausendfach in der Stadt ihren Ankauf bewerben, und auf den Tischen liegen dann etwas später die Überbleibsel in Form zigtausender Uhrwerke, die auch noch zu Geld gemacht werden sollen.
Traurig, das Ganze. Bild mit Daten entfernt. Gruß vom Admin

Kommt mir leider bekannt vor. Antikflohmarkt Karlshorst?
Diese Praxis ist, so traurig sie ist, wahrscheinlich so alt wie die Taschenuhren selbst, obendrein legal (sofern es sich nicht um geklaute Uhren handelt) und wird überall auf diesem Planeten praktiziert.

Finde ich aber nicht so gut, hier jemandem mit kenntlichem Namen und Telefonnummer direkt gleich die Nähe zu kriminellen Organisationen zu unterstellen.

Trotzdem habe ich auf diesem Flohmarkt neulich eine sehr gut erhaltene Lepine im Galonne-Gehäuse ergattern können.
Nicht an diesem Stand, sondern an einem anderen. Darüber freue ich mich. Es gibt auch noch die guten Dinge.

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Was genau beklagst Du? Da haben offenbar viele Leute Uhren, die ein Sammler vielleicht haben möchte, aber nicht bereit ist, den Materialwert zu zahlen. Davon müssten noch viele ins Feuer, damit die Verbliebenen selten und wertvoll werden. Für die Besitzer der Uhren, ist das Geld attraktiver als die Uhr im Schrank. Das ist nicht nur legal sondern auch legitim und verständlich.

Es ist sicher so, dass es beim Goldankauf unseriöse oder sogar kriminelle Akteure gibt. Das haben die Goldhöker aber nicht exklusiv. Das soll sogar bei teutonischen Automobilproduzenten vorkommen. Im übrigen kenne ich seriöse Goldankaufer urdeutscher Abstammung mit blitzsauber geführtem Materialbuch, die auch das Gold „ernten“, aber die Werke entsorgen. Damit auf einem Flohmarkt zu stehen, dürfte anstrengend und nur mäßig erfolgreich sein. Außerdem erspart man sich Anfeindungen von Uhrensammlern.

Zitat von Lorch im Beitrag #3

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Es ist sicher so, dass es beim Goldankauf unseriöse oder sogar kriminelle Akteure gibt.... Das soll sogar bei deutschen Automobilproduzenten vorkommen.

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