... oder auch nicht. Da ist doch wieder einiges an Rost und auch das Federhaus stellt sich bei Vollaufzug schief.

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Der Federhauskern ist geteilt. Die Stahlwelle hat eigentlich kein Spiel in den Lagern, die läuft prima. Allerdings wackelt sie in der Führung des Federhauses, das wird wohl die Ursache sein. Ich könnte die Bohrung auf beiden Seiten mit einem Rundpunzen etwas zusammentreiben, das würde wohl für eine Weile Abhilfe schaffen. Aber nur für eine Weile.

Kann man die Feder entrosten? Mit WD40, dann mit Suprol o.ä. spülen und neu fetten?

WD40 geht problemlos, um den Rost anzulösen - dann mit nem Microfaser Tuch abreiben
Fetten - fertig

@Oggy - Danke!

Hallo zusammen! Also ich als Allroundlaie behaupte mal, wenn die Feder verrostet ist oder auch nur war, dann ist die Reibung durch zu rauhe Oberflächen der Feder bei eng aneinanderliegenden Windungen größer als die Kraft welche die Feder in ihrem Bestreben sich auszudehnen an das Werk abgibt. Die Federwindungen gleiten dann nicht mehr aneinander vorbei. Da kann das Öl oder Fett noch so teuer gewesen sein. Nur so als Gedanke. Kann aber auch nicht stimmen. Schönes Wochenende wünscht Jens

Da hast Du recht - wenn der Rost aber weggeht und die Uhr dann läuft usts doch einen Versuch wert
@monozelle Feines Schleifvlies funktioniert hervorragend