Ist mir bis dato noch nicht aufgefallen, aber wahrscheinlich bürste ich dafür nicht fleissig genug. Nur bis das gröbste aus den Gewindegängen draussen ist.
Zitat von steffl62Ist mir bis dato noch nicht aufgefallen, aber wahrscheinlich bürste ich dafür nicht fleissig genug. Nur bis das gröbste aus den Gewindegängen draussen ist.
lg Christian
Christian , ich muß nur grinsen weil Du auch jede Schraube , Mutter oder Keilstift putzt
Zitat von GnomusIch hab für die Zapfen bis jetzt immer feines (Ziegen?) Leder genommen. Auf Styropor bin ich noch nicht gekommen. Schneidet Ihr den Holler selbst? Und laßt Ihr das Mark in der Rinde?
Hallo Micha . Wie frisch geschnittenes Holler reagiert weiß ich nicht . Ich hab meines noch aus einer Uhrmacher - Auflösung und nehme es gerne für die feinen Stiftankergänge . Alle anderen Wellen spieße ich immer in das Styropur . Weißes normales Styropur geht dafür nicht
Zitat von GnomusIch hab für die Zapfen bis jetzt immer feines (Ziegen?) Leder genommen. Auf Styropor bin ich noch nicht gekommen.
Wenn ich es bisher richtig verstanden habe sind das jetzt 2 unterschidliche Tätigkeiten. Mit dem Leder poliert man (bei Grossuhren) und mit em Holler reinigt man die Zapfen (bei Kleinuhren) oder?
hier ein interessanter Link, der sich damit beschäftigt, dass ammoniakhaltige Reinigungsbäder Kupfer aus dem Messing lösen und es dann auf Stahl und Messingoberflächen wieder abscheiden.
Stahlteile werden dabei so geschädigt, dass eine einwandfreie Bläuung nicht mehr möglich ist.
Da steht auch was zu elektrolytischer Entrostung und Konservierung der Teile durch Lösungen mikrokristalliner Wachse. Genauso wie im folgenden Link zusammen mit Hinweisen zu Ölen:
Zitat von GnomusIch hab für die Zapfen bis jetzt immer feines (Ziegen?) Leder genommen. Auf Styropor bin ich noch nicht gekommen. Schneidet Ihr den Holler selbst? Und laßt Ihr das Mark in der Rinde?
Hallo Gnomus Verwendet wird das Holunder mark und nur das ohne Rinde in getrocknetem Zustand. Dies ist entweder gebündelt in ca. 10 cm langen Stangen in verschiedenen Durchmessern im Uhrmacherzubehör-Handel erhältlich,oder in quadratischen Scheiben.
Gruss Wolfgang Fritz
Es gibt keinen Weg der nicht irgendwann Nachhause führt.
Zitat von mikromeisterhttp://www.info-uhren.de/technik/Oel/2/lymp2.htm
hier ein interessanter Link, der sich damit beschäftigt, dass ammoniakhaltige Reinigungsbäder Kupfer aus dem Messing lösen und es dann auf Stahl und Messingoberflächen wieder abscheiden.
Stahlteile werden dabei so geschädigt, dass eine einwandfreie Bläuung nicht mehr möglich ist.
Da steht auch was zu elektrolytischer Entrostung und Konservierung der Teile durch Lösungen mikrokristalliner Wachse. Genauso wie im folgenden Link zusammen mit Hinweisen zu Ölen:
Der Vorgang ist logisch , da der Stahl in der Elektronegativität bei den unedlen Metallen steht . Das Kupfer würde sich auch auf Zink zum Beispiel abscheiden
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26.04.2012 13:33
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