Zitat von Bernd-Klaus im Beitrag #16

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Hallo Phil,
da hast du wieder ein schönes Video hergestellt. Du hast beim Einfädeln die Zugfeder vor dem Pfeiler eingeschoben,
konntest du am Ende die Endschlaufe gut einhängen?
Gruß Bernd-Klaus

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Zitat von carondeb im Beitrag #17

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Das würde mich auch interessieren - vor allem, wie würdst du das angehen, wenn die alte Feder wieder eingebaut werden soll? Die ist ja nie pfeilgerade wie deine (dann doch nicht passende) neue Feder?

Zitat von uhrzeit im Beitrag #3

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... Der Zusammenbau des Werks ist etwas verkürzt, mich hätte v.a. der Einbau des Läutwerks und der Feder (bis sie richtig sitzt) noch etwas mehr interessiert (zumindest noch Erklärungen dazu) ...
Beste Grüße
Manfred

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Ja, vielleicht gibts ja einen Forums-Edition Director’s Cut mit allen Flüchen und der ganzen Zusammenbauerei? Einen Wecker zerlegen schafft ja fast jeder, aber die Handgriffe des Zusammensetzens wären sicherlich auch interessant, und dann weiß ich auch, ob sich andere auch oft ein wenig damit plagen :)

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Die Methode mit dem Ausfeilen der Lager wende ich bei guten Großuhren an.
Hier haben wir einen Wecker mit Laternentrieben und ja jetzt stehen die Räder gerader
aber nicht zu 100 % ganz gerade. Dieser Fehler ist aber bei einem einfachen Wecker vernachlässigbar.
Bei einem Wiener Regulator geht das auf gar keinen Fall,der bleibt wegen sowas sehr gerne dann stehen.

Ich werde ein Video zu einem Wiener Regulator machen und da wird es auch um das Ausfeilen der Lager gehen.
Allerdings wird das dann noch weiter gehen und es wird auch um das Arbeiten bzw. kontrollieren mit dem Eingriffszirkel gehen.

Das war ja jetzt ein Wecker und es ist das erste Werkstattviedeo von mir gewesen.
Es sind auch in der Benennung noch 2 Fehler drinnen.

Der Wecker läuft gut,die Amplitude ist gut und der wird auch viele Jahre laufen,da bin ich mir sicher.

Ich kann ja gerne noch einen Absatz unter dem Video dazu schreiben,damit das den Leuten auch klar ist.

BG Philipp