Deine Fragestellung ist seltsam. Wer glaubst Du macht sich die Mühe, diese Maschine bei Quoka rauszusuchen um deine Frage beantworten zu können, der nicht selber Interesse an dem Teil haben könnte? Schaublin Ich habs gemacht, aber das wäre eigentlich deine Arbeit gewesen. Wenn Du Angst hast, dass sie jemand anderer kauft, musst Du cleverer vorgehen.
Die Maschine sieht super gepflegt aus. Mir scheint 1100 EUR gut.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
da es sich um eine Fake-Anzeige handelt würde ich da gar nichts machen. Das Original wurde vielleicht vor einem halben Jahr in der Schweiz von Paul verkauft. (Außer wenn ich ein Quoka-Konto hätte das melden)
Gruß Matthias
Lieber ein Werkzeug haben was man nicht braucht, als ein Werkzeug zu brauchen, was man nicht hat!
@ Mikromeister - natürlich hatte ich diese Anzeige auf dieser Plattform selbst gefunden, ich wollte nur wissen ob der Preis realistisch ist. @ Matthias - interessant und Danke für den Hinweis.
Das ist ohnehin keine Wälzfräsmaschine. Normale Räderfräsmaschine nach dem Teilverfahren mit Rastscheiben. Eher für Serienarbeit mit Hebelvorschub und ohne Skalenscheiben.
Das kann man auch auf jeder ordentlichen Uhrmacherdrehmaschine mit Zubehör, zumal wenn man ein Einzelstück zu machen hat.
Hallo,die agebildete Maschine wurde von der Firma DIXI in Le Locle hergestellt,vermutlich nach 1950 da schon der eckige Spindelstock verbaut wurde.Der Spindelstock kam auch den Horizontal und Vertikalfräsen (Größe 1) basagter Firma zum Einsatz .Sie arbeitet nach dem Teilverfahren und mit auswechselbaren Rastenscheiben,daher sind nur Teilungen in Rastenanzahl und Bruchteile davon möglich.Da diese Maschine im Grundaufbau aber einer Universalwerkzeugfräse entspricht sind aber allerlei andere Fräs uns Boherarbeiten möglich.Zum fräsen von Zahnrädern sind für euch Uhrmacher aber die klassischen Räderfräsmaschinen vorteilhafter,die diverse Teilungen ermöglichen.Grüße aus Berlin
Zitat von elkinon im Beitrag #6 Räderfräsmaschine nach dem Teilverfahren mit Rastscheiben.
Heißt das, daß die Teilung schon vorher auf dem zu fertigendem Rad aufgebracht sein muß? (In Form von Sägeeinschnitten)
Nein, die Teilung wird durch die Rastscheiben mit der entsprechenden Anzahl von Einschnitten vorgenommen. Ähnlich wie die Lochscheiben, die bei Räderschneidmaschinen oder auf der Uhrmacherdrehmaschine verwendet werden. Die Rastscheiben kann man auf einem der Bilder gut erkennen (Sehen aus wie Zahnräder). Hierzu gibts dann eine Teiltabelle, aus der die möglichen Zähnezahlen abgelesen werden können, die mit den vorhandenen Teilscheiben möglich sind.
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29.07.2019 22:54 (zuletzt bearbeitet: 29.07.2019 23:08)
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