Und das schöne ist das man das auch zu Hause machen kann.

Leider wurde während der Filmherstellung nur Musik gespielt und nichts erläutert. Ich nehme an, daß ein Abziehbild auf einen wasserlöslichen Film gedruckt wird, dieser wird im Wasserbecken weitgehend aufgelöst, die Pigmentschicht wird dann mit einem Lack als Klebstoff besprüht und das Teil eingetaucht. Mich würde interessieren welche Abziehbildfolien zum Bedrucken verwendet werden. Der Träger kann ja kein Papier sein, sondern muß sich im Wasser lösen.

Interessante Technik ! Ich könnte mir aber vorstellen, daß die genaue Positionierung des Designs auf dem Objekt nicht so einfach ist.

Zitat von wefalck im Beitrag #3

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Leider wurde während der Filmherstellung nur Musik gespielt und nichts erläutert...

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Ich meinte während des Druckens des Films.

Inzwischen habe ich ein bißchen rumgegoogelt und festgestellt, daß das offenbar eine recht weitverbreitete Methode zum Dekorieren von Fahrzeugteilen usw. ist. Die Materialien bekommt man über die üblichen On-Line-Warenhäuser.

War für mich eine neue Technik.

Zitat von wefalck im Beitrag #5

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festgestellt, daß das offenbar eine recht weitverbreitete Methode zum Dekorieren von Fahrzeugteilen usw. ist.

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Zitat von DonCorson im Beitrag #6

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Zitat von wefalck im Beitrag #5

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festgestellt, daß das offenbar eine recht weitverbreitete Methode zum Dekorieren von Fahrzeugteilen usw. ist.

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Die ersten Smart Autos waren so "gedrückt" vor über 20 Jahren. Jedes ein Einzelstück.
Don

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Zitat von wefalck im Beitrag #3

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Leider wurde während der Filmherstellung nur Musik gespielt und nichts erläutert. Ich nehme an, daß ein Abziehbild auf einen wasserlöslichen Film gedruckt wird, dieser wird im Wasserbecken weitgehend aufgelöst, die Pigmentschicht wird dann mit einem Lack als Klebstoff besprüht und das Teil eingetaucht. Mich würde interessieren welche Abziehbildfolien zum Bedrucken verwendet werden. Der Träger kann ja kein Papier sein, sondern muß sich im Wasser lösen.

Interessante Technik ! Ich könnte mir aber vorstellen, daß die genaue Positionierung des Designs auf dem Objekt nicht so einfach ist.

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Der 'Aktivator' scheint mir im wesentlichen ein Lösungsmittel für die beim Druck verwendete Farbe zu sein. Das Lösungsmittel muß einen genügend geringen Dampfdruck haben, damit man Zeit hat, das Teil einzutauchen.

... ich denke an Anwendungen im Modellbau auf komplex gekrümmten Oberflächen, bei denen 'Abziehbilder' mit Trägerfolie an ihre Grenzen stoßen.

Eines darf man bei der Geschichte nicht vergessen.......ich brauche immer einen lackierfähigen Untergrund ! Somit auf Metall direkt gar nicht anwendbar ! Da muss dann erst mal grundiert oder geprimert werden . Auch wird eine Klarlackschicht zum Versiegeln gebraucht zum Schutz des Druckes .....Nochmal eine Schicht ! Und auf Elastischen Untergründen das selbe Spielchen mit elastischen Komponenten . Das nur mal zum Verständnis denn der Druck selber ist , A - nicht Lösemittelfest und B- nicht Kratzbeständig und nur ca. 4 my dick !

Ich würde auch denken, daß das Verfahren für stark beanspruchte Teile, wie eben Armbanduhrgehäuse, eigentlich weniger geeignet ist. Da ist dann schnell der Lack ab ... sieht halt für manche Leute attraktiv aus - ich persönlich bin da eher für solides, schön poliertes Metall.

Für andere Zwecke trotzdem eine interessante Technik, die ich im Hinterkopf behalten werde.