habe hier von einem Bekannten eine Wiener Ramenuhr die wiederum von seinem Bekannten ist, zur Reparatur bekommen. Er meinte die Uhr lief bis zur renovierung der Wohnung ohne Probleme, erst danach lief die Uhr nur noch in Schieflage und ging ca. 2 Stunden am Tag vor. (Das kann ja nur eine Kleinigkeit sein.) Nach dem Ausbau des Uhrwerks habe ich diese Kleinigkeit auch gleich gefunden Bei jeder Umdrehung des Hemmungsrades übersprang der Anker 3 Zähnen, daher auch der Vorgang der Uhr. Und außerdem war die Ankergabel stark verbogen. Erst nach dem Zerlegen der Uhr zeigte sich der Schaden am Hemmungsrad, von Rund kann hier nicht mehr die Rede sein, und von alleine kann so ein Schaden nicht auftreten. (Oder ??????) Nach dem richten des rades und und der Ankergabel sowie eine Reinigung läuft die Uhr nun wieder wie sie soll.
Gruß Hanspeter
Augenwender
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Und außerdem war die Ankergabel stark verbogen. Erst nach dem Zerlegen der Uhr zeigte sich der Schaden am Hemmungsrad, von Rund kann hier nicht mehr die Rede sein, und von alleine kann so ein Schaden nicht auftreten. (Oder ??????)
Gruß Hanspeter
Doch so etwas tritt grundsätzlich von ganz allein auf. Die dazu passenden Erklärungen sind einfach, nämlich: weiß auch nicht, das war schon, oder die beste: Ich hab nix gemacht
Aber tolle Arbeit, und ich mag die Wiener Rahmenuhren.
Und außerdem war die Ankergabel stark verbogen. Erst nach dem Zerlegen der Uhr zeigte sich der Schaden am Hemmungsrad, von Rund kann hier nicht mehr die Rede sein, und von alleine kann so ein Schaden nicht auftreten. (Oder ??????)
Gruß Hanspeter
Doch so etwas tritt grundsätzlich von ganz allein auf. Die dazu passenden Erklärungen sind einfach, nämlich: weiß auch nicht, das war schon, oder die beste: Ich hab nix gemacht
Aber tolle Arbeit, und ich mag die Wiener Rahmenuhren.
ZitatDoch so etwas tritt grundsätzlich von ganz allein auf. Die dazu passenden Erklärungen sind einfach, nämlich: weiß auch nicht, das war schon, oder die beste: Ich hab nix gemacht
Nein, die Putzfrau wars
Ich dachte diese Ausreden treten nur in der IT Branche auf .
Nach dem Motto:
User an Hotline: Mein Computer geht nicht, Hotline: Haben Sie ihn denn Eingeschaltet ? User: NATÜRLICH HABE ICH DEN COMPUTER EINGESCHALTET, böse werdend. Hotline: Dann schalten Sie ihn doch bitte mal aus.
Jemand wollte die Symmetrie ("Abfall") einstellen und hat die Ankergabel/Anker soweit zu einer Seite gedrückt dass der Anker am Zahngrund auflag, nun wurde noch etwas weiter gedrückt um die Ankergabel etwas nachzubiegen oder den Anker auf der Welle verschieben zu wollen. Dadurch dass aber so wenig Fleisch noch an den Zähnen vorhanden ist, hat es das Ankerrad eingedrückt. Der Anker wird dabei wohl nicht beschädigt worden sein, denn er ist wohl aus gehärtetem Stahl. Der ist bekanntlich härter als Messing.
Beim Betrachten des Bilds P1110212.JPG denke ich, daß sich die Gabel gegen den Anker verdrehen lassen sollte. Jedenfalls sieht es für mich so aus, als wenn da eine Friktion dazwischen ist. Kann natürlich sein, daß die Friktion zu "stramm" ist. Aber hier ist wohl die Gabel aus Messing, da sollte die wohl eher nachgeben als die Hemmungsradwelle. Ich denke daher nicht, daß die Einstellung des Abfalls die Ursache war. Außer daß jemand eine zu schwere Hand hatte.
19.03.2018 17:46 (zuletzt bearbeitet: 24.03.2018 14:03)
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