Ich selber werde es nicht nutzen wie ich vorher schon mal erwähnt hatte, aber hier mal eine Installationsanleitung für Linux und Windofs mittels Partition.
Auch wenn dieser Artikel anscheinend von sehr gescheiten Leuten geschrieben wurde bitte Linux so nie installieren. 1. Festplatte Partitionieren wie ist völlig egal, nur Windows braucht eine FAT oder NFTS Partition 2. Windows installieren, windows muß immer zuerst installiert werden, wer verschiedene Versionen von Windows benutzt immer erst die älteste installieren (xp -Vista -Win7) 3. Linux installieren ein Partitionsprogramm ist bei linux immer dabei. Man kann die linux CD/DVD auch dazu benutzen die Partition für Windows zu erstellen. 4. Windows wird automatisch in den Grub oder Lilo Bootloader intergriert und man kann beim PC Start das Betriebssystem auswählen.
Würde man WIndows zuletzt installieren dann würde es den Bootloader überschreiben und Linux kann nicht gestartet werden. Partitioniert man einfach eine Festplatte auf der schon Windows installiert ist dann kann man davon ausgehen, daß man Daten zerstört. Also Finger weg von dieser Empfehlumg.
Zitat von TickTackMannAuch wenn dieser Artikel anscheinend von sehr gescheiten Leuten geschrieben wurde bitte Linux so nie installieren. 1. Festplatte Partitionieren wie ist völlig egal, nur Windows braucht eine FAT oder NFTS Partition 2. Windows installieren, windows muß immer zuerst installiert werden, wer verschiedene Versionen von Windows benutzt immer erst die älteste installieren (xp -Vista -Win7) 3. Linux installieren ein Partitionsprogramm ist bei linux immer dabei. Man kann die linux CD/DVD auch dazu benutzen die Partition für Windows zu erstellen. 4. Windows wird automatisch in den Grub oder Lilo Bootloader intergriert und man kann beim PC Start das Betriebssystem auswählen.
Würde man WIndows zuletzt installieren dann würde es den Bootloader überschreiben und Linux kann nicht gestartet werden. Partitioniert man einfach eine Festplatte auf der schon Windows installiert ist dann kann man davon ausgehen, daß man Daten zerstört. Also Finger weg von dieser Empfehlumg.
Na kannst Du mal staunen! Und das für ne Lehrerfortbildung.
Ich distanziere mich ganz entschieden von der von mir hier reingesetzten Anleitung.
Hallo Asur, habe mir vor einiger zeit auch diesen sogenannten "Bundespolizei Trojaner, BKA Trojaner" eingefangen" und konnte diesen ohne großen aufwand entfernen. Hier eine Link wie du dieses ärgernis möglicherweise loswerden kannst
Zitat von steffl62Und warum verwendet Ihr nicht Linux? lg Christian
Habe mir lange überlegt, ob ich hier antworten soll...
Ich versuche es mal: "Weil Linux nichts für Anfänger ist!" oder so: "Nur, weil man etwas nicht sieht, heißt das nicht, das es nicht trotzdem da ist!"
Um meine Aussage mit ein wenig Gewicht auszustatten, möchte ich bemerken, seit 15 Jahren Netzwerke im Unternehmensumfeld zu betreuen.
Haltet die Grundregeln ein: Vernünftiges Verhalten im Internet, NAT-Firewall als Minimum, auf jedem Rechner ein Anti-Virus-System und irgend eine Form der Datensicherung. Es gibt (Windows-) Rechner, die so ausgestattet seit Jahren fehlerfrei laufen. Der wichtigste Punkt dabei ist immer noch das eigene Nutzungsverhalten.
Keines der auf dem Markt erhältlichen OS kann für sich als "die Lösung überhaupt" angesehen werden. Ein jedes hat seine Vor- und Nachteile. Jedes hat seine Berechtigung und auch seine Pferdefüße.
Ich halte es für gefährlich, den Marktschreiern blind zu vertrauen, ein recht undurchsichtiges System zu installieren um sich in Sicherheit zu wähnen: dem ist nicht so!
Linux ist was für Cracks, absolute Profis auf ihrem Gebiet - das erkennt man schon, wenn man die Befehlsreferenz der Distributionen RedHat, Debian und SUSE untereinander vergleicht.
Zitat von MahlekolbenMehr möchte ich dazu eigentlich nicht sagen.
doch Micha! Sonst sag ich es! Also Micha hat da schon recht und da ich selbst auf meinem System so einiges sammle und auch versammle und vergesse müllt sich sowas auch zu, egal ob Win, Lin oder Be. Bei mir war es so das die Kiste scheinbar die Füße verkauft hatte und anfing wie eine Schnecke zu kriechen und Micha hat mir die Kiste wieder flott gemacht im laufenden Betrieb! Er hat quasi eine Fernwartung gemacht und meinen Rechner Systemsetig und auch Dösbaddelseitig aufgeräumt und richtig eingerichtet bzw. die Dienste alle korrekt gesetz. was noch kommt ist eine Routeranpassung und das wars dann. Ergo war das sowas wie eine Kleinrevision und OP am offenen Herzen.
In solch einem Fall kann ich wirklich Micha aka mahlekolben erwähnen. Der hat nicht nur Ahnung, vielmehr auch Wissen und auch das notwendige Können in diesem Bereich.
So fertig gepetzt ... ätsch
LG Nico
Darf man hier Bier trinken? - Das ist eine Bibliothek! - Also leise aufmachen?
Bei mir muß der PC ohne Probleme laufen, halbwegs schnell sein und alle relevanten Programme die es für den PC gibt bewältigen können. Gerade wegen der programmvielfältigkeit bin ich damals von Mac auf PC umgestiegen.
Anders ausgedrückt; Egal ob ich mal Spiele mache, Konstruktions - oder Bildbearbeitungsprogramme benutze, oder meine Bestellungen im Großhandel tätige - das Gerät muß nach dem Einschalten laufen, ohne wenn und aber. Dafür hatte ich am Anfang das XP Professional als gekräckte Version - und das funktionierte, ohne Probleme. Dann hat mich der schon erwähnte Fachmann der Uni-Köln darauf aufmerksam gemacht das XP Home für meine Zwecke reicht, allerdings die offizielle gekaufte Version, weil nur mit Lizenz die für die Sicherheit und Performance wichtigen Updates herunter geladen werden können. Dazu habe ich die Antivir Pro Version und den CCleaner. Zu dem hier angesprochenen Virus grinste der Fachmann: "Den hast Du dir unnötigerweise eingefangen weil Du Seiten besucht hast die Du besser gemieden hättest." Ich will natürlich nicht sagen das mehrere Betriebssysteme nicht ihre Berechtigungen haben könnten, dazu bin ich zu wenig Fachmann.
Nur ich selber habe da keine Zeit für, hin und her zu schalten oder unterschiedliche Versionen auszubrobieren. Bei mir muß das Ding funktionieren. Und bei diesem XP Home kann ich in Richtung Stabilität und Zuverlässigkeit nicht meckern.
Das sind so meine laienhaften Erfahrungen mit dem Computerchen.
Also seit ich Anfang der 80èr Jahre angefangen habe mit dem PC zu arbeiten (damals mußte man seine Programme teils noch selbst mit Basic schreiben) ist mir klar daß so ein System nie 100 % Sicherheit bieten kann. Firewalls und Virenscanner geben zwar einen gewissen Schutz doch auch die können versagen, man braucht sich nur entsprechende Tests anzuschauen. Außerdem müssen sie auch richtig eingestellt sein, was weder unter Windows noch Linux so einfach ist. Die meisten Firewalls lassen z.B. in der Standarteinstellung Windows ungehindert kommunizieren. Wer hatte nochnie die Meldung von Microsoft oder auch Adobe "es liegen Updates für ihr System vor" ? Dies kommt nur zustande weil der Rechner von außen abgetastet,/gelesen wurde und wer will das schon. Google z.B. speichert das gesamte Surfverhalten und verwendet es für gezielte Werbung.
Sobals man online geht ist man nicht mehr allein! Daran sollte man denken und sich im Netz entsprechend verhalten das gilt auch besonders für downloads kostenloser Programme und Add-Ons für den Browser.
Kein eingefleischter Mac - Linux - oder Windows user wird je zugeben, daß das andere System Vorteile haben könnte oder gar besser ist. Deshalb betrachte ich diese Diskussionen eigentlich immer nur mit einem Schmunzeln. Alle drei Systeme haben Vor- und Nachteile. Es hat schon seinen Grund warum im professionellen Bereich ( Grafik, Printmedien) der Mac nicht zu ersetzen ist. Gleichzeitig sind die Server meist durch Windows gesteuert.
Wer Programme wie Open Office, Libre Office, Inscape, Gimp usw unter Windows verwendet sollte vielleicht wissen daß die zunächst als kostenlose Linux Programme zu Verfügung standen.
Die verschiedenen Systeme verschmelzen sowieso immer mehr, so läuft Windows auch im Mac, Linux unter Windows, Windows Programme unter Linux wer will da noch behaupten zu wissen welche Vorgänge im Himtergrund ablaufen. Man schaue sich nur die Sicherheitslöcher an die in letzter Zeit für so einige Schlagzeilen sorgten (z.B. Facebook). Für jemanden der wirklich will bietet das Internet keine Barrieren, Hacker schaffen es z.B. immer wieder ins Pentagon einzubrechen.
Für Otto Normalverbraucher bleibt daher nur eins - Firewall und Virenscanner auf dem laufenden halten, System regelmäßig überprüfen und reinigen (defragmentieren und freien Speicher überschreiben) und vor allem damit vorsichtig sein welche Seiten man besucht und was man herunter läd.
Wer sich ein Betriebssystem (Windows oder Linux) auf einen USB Stick installiert und damit on,ine geht hat natürlich seinen Rechner am besten geschützt aber das ist umständlich und verlangsamt alles. Bei vorkonfigurierten Systemen für Banking -Sticks sollte mangenau hinschauen auch wenn sie von offizieller Seite propagiert werden.
Das beste System ist nur so sicher wie der der es anwendet es ihm gestattet.
Da eigentlich alles geschrieben wurde was es zu diesem Thema zu sagen gibt und man die Anfänger nicht zu sehr verunsichern sollte möchte ich hier, für mich zumindest abschließend, noch ein kleines Schmankerl zum besten geben.
Es gibt eine Rettungs-CD für alle Microsoft Systeme die auf Linux basiert ist.
Zitat von TickTackMannWer hatte nochnie die Meldung von Microsoft oder auch Adobe "es liegen Updates für ihr System vor" ? Dies kommt nur zustande weil der Rechner von außen abgetastet,/gelesen wurde und wer will das schon.
Das ist so nicht ganz richtig: Die Updatefunktionen sind in den Programmen enthalten, die Du installiert hast. Diese Funktionen können in der Regel (mal besser, mal undurchsichtiger) deaktiviert werden.
Wie soll das denn auch funktionieren (abgesehen von echten Hacker-Angriffen, falsch eingerichteten Firewalls oder Viren)?
Jeder sollte einen Router nutzen, der zumindest eine NAT-Firewall enthalten hat. NAT heißt Network Address Translation und macht vereinfacht folgendes:
Das Internet funktioniert über IP-Adressen von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255. Dabei sind einige IP-'Adressen von der Nutzung ausgeschlossen (wie die beiden genannten), weiter sind ganze IP-Adressbereiche von der Kommunikation mit dem Internet ausgenommen. Der bekannteste Bereich dürfte das "Private Class C"-Netzwerk 192.168.xxx.yyy sein. Rechner mit einer dieser IP-Adressen kommunizieren nicht mit dem Internet, es gäbe auch keine Antwort.
Analog zur Telefonanlage: internes Telefonieren mit dem Zwang, eine Ziffer (meist 0) vorzuwählen, um nach draußen telefonieren zu können.
xxx ist die so genannte Netzwerkadresse, die im privaten Umfeld frei gewählt werden kann. Hier steht meist 1, 2, 100, bei Fritz-Boxen die 178. yyy ist die Rechner-Adresse, die mit seiner MAC-Adresse verknüpft ist. 0 und 255 sind nicht zu vergeben (Cisco).
Das ist schon ein schönes kleines Netzwerk! Wichtige Geräte bekommen feste IPs (Drucker, NAS-Box), Clients erhalten ihre IP vom Router.
Der Router vergibt IP-Adressen an die Clients, die sie anfordern. Er weiß (anhand der MAC-Adressen) welcher Rechner welche Information anfordert.
Möchte nun ein Rechner die Seite www.google.de aufrufen, so schaut er zunächst nach, ob er vielleicht selber das Ziel kennt. Wenn nicht, wird der Router gefragt (DNS - Domain Name System). Meist weiß der Router schon, was er dem Client antworten soll (nämlich die IP-Adresse der angefragten Webseite) - wenn nicht, wird ein DNS-Server im Internet gefragt. Der erste DNS-Server, der gefragt wird, wird mit Einwahl in das Internet vom Provider gleich mitgegeben. Bei der Telekom ist das oft 217.237.148.102 oder 217.237.151.115.
Einer dieser DNS-Server wird nun unserem Router mitteilen, dass die angefragte Webseite unter 173.194.69.94 zu erreichen ist. Der Router gibt diese Information an den Client weiter, der nun hübsch Google anzeigt. Gegenprobe: Im Adressfeld des Browsers folgendes eingeben:
http://173.194.69.94
Hier kann erkannt werden, dass Kommunikation von "außen" mit einem Rechner "innen" so einfach nicht möglich ist.
DNS übersetzt Namen in IP-Adressen und umgekehrt, NAT-Router trennen privates vom öffentlichen Netzwerk.
In der Kommandozeile kann man mit:
netstat -ano
eine Liste anzeigen lassen der Programme und Prozess-IDs, die gerade mit dem Internet kommunizieren.
Das Tool netstat kennen Windows- und Linux-Rechner, bei letztgenanntem sind die Parameter -nlp zu nutzen.
Wirklich gefährlich wird es, wenn Systeme ohne weitere Kontrolle Verbindungen mit dem Internet aufnehmen. Besonders NAS-Boxen möchte ich ermahnend erwähnen.
Hier wird gerne über das Protokoll FTP nach draußen kommuniziert. Die Ergebnisse kann man sich unter http://www.searchftps.com - der FTP-Suchmaschine Napalm - ansehen.
Hier können viele Dokumente - auch von Unternehmen - angesehen und heruntergeladen werden von vermeintlich sicheren NAS-Servern, die irgendwo in den Kellern der Firmen stehen und ein gefährlich unbeachtetes Dasein fristen...
ZitatDas ist so nicht ganz richtig: Die Updatefunktionen sind in den Programmen enthalten, die Du installiert hast. Diese Funktionen können in der Regel (mal besser, mal undurchsichtiger) deaktiviert werden.
DAs stimmt was Mahlekolben schreibt, hab mich vielleicht wiedermal unklar ausgedrückt die Updatefunktion nimmt Kontakt auf und die Gegenstelle scant dann den Rechner. Nur wenn man diese Kontaktaufnahme unterbindet funktionieren Programme oft garnicht außerdem muß ich sagen, daß ich von außen noch keinen Einbruchversuch hatte, zumindest seit ich nicht mehr über Telefonleitung online gehe. Bei UMTS wird das meiste herausgefiltert und erreicht den PC erst garnicht. Aber dann gibt es viele Internetseiten bei denen sich POPUP-Fenster öffnen trotz Popupsperre. Z.B. bei Web.de sobald man das Namensfeld anklickt öffnet sich ein Werbefenster. Wenn man das komplett abstellt funktioniert auch Web.de nicht richtig. Außerdem ist bei ganz vielen Rechnern das WLAN nicht richtig konfiguriert. ich empfange momentan ca 15 WLAN´s und es gelingt mir immer wieder an ein oder anderm Netzwerk teilzuhaben. Dein Beitrag ist >Super Mahlekolben aber wieviele könen das praktisch umsetzen?
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19.12.2011 08:47
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, sogar verschiedene Versionen, Windows benutze ich nur für Programme die unter Linux nicht laufen.
