Zitat Lediglich die Aufzugswelle ist für heutige ab 40mm-Gehäuse zu knapp. Aber bis max. 40 dürfte passen. Ich musste die Aufzugs- und Stellwelle bei meinem 37mm Gehäuse noch etwas kürzen.
Die Stellwelle lässt sich mit Verlängerungen ohne weiteres anpassen. Zumindest, wenn es benötigt wird.
Zitat von Philclock im Beitrag #17Diese Uhr finde ich richtig cool ! Vielen lieben Dank fürs Mitnehmen!
Jetzt noch den Rotoer veredeln,dann knallt es von beiden Seiten.
Hallo Phil Das mit dem Veredeln fände ich auch gut. Aber ich will den Originalzustand von 1979, so wie die Teile nun mal aus der Maschine gefallen sind, beibehalten. Abgesehen davon findet sich tatsächlich beim Rotor sowie bei einigen Brückenteilen ein wohl fabrikationsbedingter, leichter Streifenschliff. Und da das Werk ja NOS ist, d.h. da hat noch niemals jemand mit Werkzeugen drauf rumgekratzt, (ich auch nicht!) sieht das Werk bei seitlichem Lichteinfall richtig gut aus. Das Werk entpricht eben dem "Pforzheimer Uhrenindustrieschick"der späten 70er . Gruß Hans
Nachtrag: ich habe den Rückdeckel laser-gravieren lassen. Zumindest weiß dann die Nachwelt um was es sich handelt. Auch für einen evtl. Verkauf ins Ausland. Die Gravur habe ich absichtlich auf der Schrägen unterhalb des Sichtbodens anbringen lassen, damit auch all die Zeitgenossen, welche ohne Lesebrille aufgeschmissen wären, die Info deutlich lesen können.
Zitat von Fridspeed im Beitrag #20Ansprechend gelungen! Da darf man auf deinen nächsten Eigenbau gespannt sein.
....also einen Blick auf´s frisch überholte Werk gibt´s schon mal.... ...die dezenten 5 gebläuten Schrauben sind natürlich nicht von der Stange...das gibt dann später ein gutes Zusammenspiel mit dem Zifferblatt...
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
27.07.2017 19:34
Antworten
) sieht das Werk bei seitlichem Lichteinfall richtig gut aus.
.
Hans
aufgeschmissen wären, die Info deutlich lesen können.
