Hallo, vorab möchte ich mich mal ganz kurz vorstellen, mein Name ist Michael bin 50Jahre alt und ich komme aus der nähe von Karlsruhe. Natürlich habe ich auch gleich Fragen mitgebracht
Ok, ich habe eine Uhrmacherdrehbank geerbt von meinem Onkel, nun habe ich von dieser Materie überhaupt keine Ahnung. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.... ich stelle mal ein paar Bilder ein. Was mich interessieren würde: - was ist das für eine Maschine? (Hersteller) (ist nicht ersichtlich) (eventuell Baujahr) - es sind auch noch diverse Teile dabei die eventuell auch zur Maschine gehören ( war alles in einer Kiste) - was würdet ihr mir empfehlen, da ich mit den Maschinen selbst nichts anfangen kann, verkaufen? oder aufbewahren und auf eine Wertsteigerung warten? - es ist soweit alles funktionsfähig
nachdem Du keine Verwendung für die Drehbank hast, gehe ich davon aus Du willst sie verkaufen. Die Bilder sind soweit gut, wichtig wäre noch zu wissen ob es ein 6mm oder 8mm ist (Schaftdurchmesser der Sannzangen, das sind die pilzförmigen geschlitzten Teile in der Halterung am Montagebrett links).
Hier im Forum kannst Du sie anbieten, wenn Du einen Preis dazu schreibst, im Ebay auf Glück versteigern oder in andere Portale einstellen. Mehr Wert wird sie kaum, es ist ein Werkzeug und keine Wertanlage.
Brauchbar für Uhrmacher und Modellbauer, Marke kann ich auch keine erkennen.
LG aus Wien
Siverl ------------------------------ Frau muss ihrer Zeit stets voraus sein
Hei:) Das rechte Teil ist eine sog. Fräsmaschine mit Parallel Abstaster kenne ich aus der Zahntechnik. Ich hatte so ein Teil ähnlich gehabt und dieses vor 3 Jahren verkauft. Es wurden damit Teleskop kronen und Geschiebe angefertigt ca. aus dem Jahr 1960...??? Sieht aus wie eine Standbohrmaschine...aber da müsste ich mich gewaltig irren. Aber dazu mehr zu schreiben wird sicherlich ein Buch werden. Mal Google in Zahntechniker Bereich. Gruß Horst
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
27.11.2016 18:42
Antworten
