Liebe(s)(r) Uhrenwerkstattforenteam, User, Nutzer, Nachbarn, Landsleute! Endlich habe ich die Zeit gefunden, mich in dieses Forum einzuloggen. Ich bin Henning, 43 Jahre alt, Postler und Uhrenfan. Besonders die alten "Tick-Tack-Ding-Dong"- Kaminuhren haben es mir angetan. Im Laufe der Zeit sind es vier geworden; um weiter in meinem Mietshaus wohnen zu bleiben, habe ich jedoch meistens nur jeweils eine schlagen lassen. .
Eine Fotoserie meiner Uhren werde ich in der entspechenden Rubrik dieses Forums versuchen einzustellen; hoffentlich stelle ich mich nicht allzu dußlich an.
Aufgewachsen bei meiner Oma, habe ich seit kleinauf dieses Ticken im Ohr und der warme Stundenschlag ist für mich ein Stück Heimat, das ich nicht missen möchte. Und genau das ist das Problem: Inzwischen haben alle Uhren das Zeitliche gesegnet; Totenstille herrscht nun, wo früher fröhliches Ticken und Klicken das Verrinnen der Zeit angezeigt hat. Demarchen bei den örtlichen Uhrmachern haben mich, nachdem ich die entspechenden Ohnmachtsanfälle ob deren Preisvorstellungen überstanden hatte, dazu verleitet, als "Uhrendummy" mal so ein Uhrwerk auszubauen . WAS für Technik. .
Weil bei den meisten meiner Uhren die Herstellerbezeichnung fehlt, bin ich dazu übergegangen, aus sentimentaler Erinnerung die Uhren nach Oma und ihren Schwestern zu benennen: Oma, eine Pendeluhr; Tante Frieda, eine Pendeluhr; Tante Berta, ein Schwebeankerwerk, und schlußendlich Tante Marie, ein DUGENA- Schwebeankerwerk. So denn.
Oma, also die Uhr mit dem schönsten Klang , wurde, wie oben erwähnt, von mir also aus dem Gehäuse entnommen, das Gehäuse im harmonischen Zusammenwirken mit einem mir bekannten Malermeister unter Zuhilfenahme eines Kastens norddeutschen Bieres ( zur innerlichen Einreibung) wieder in den originalen Zustand versetzt (dunkel gebeitzt) und das Werk selbst so schonend wie möglich teilweise auseinandergenommen.
Dank Euch allen, liebe Mituser, habe ich eine undeutliche Vorstellung davon, wie nun weiter zu verfahren ist. Ich werde versuchen, das Werk zu reinigen und dabei nicht allzu großen Schaden anzurichten. Möglicherweise werden meine Hilfeschreie durch dies Forum gellen ; ich hoffe dann auf Euren Beistand und Eure Hilfe! So dann denn: Bis zu meinem nächsten Post. Gruß an alle Henning
Ein gut gemeinter Ratschlag - zu Anfang - zum zerlegen eines Uhrwerkes. Für den Fall das Du noch nie ein Uhrwerk zerlegt hast, dann lass Dir bitte vorher ein paar Ratschläge hier im Forum von den Profi`s geben.
Eine vorher nicht entspannte Aufzugsfeder kann sonst zu größeren Schäden am Uhrwerk führen. Oder zu schmerzhaften Verletzungen an Deinen Fingern. Warte also bitte unbedingt auf die Ratschläge und Tips der Profi`s.
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26.02.2013 20:40
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. WAS für Technik. 
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, wurde, wie oben erwähnt, von mir also aus dem Gehäuse entnommen, das Gehäuse im harmonischen Zusammenwirken mit einem mir bekannten Malermeister unter Zuhilfenahme eines Kastens norddeutschen Bieres 
( zur innerlichen Einreibung) wieder in den originalen Zustand versetzt (dunkel gebeitzt) 
und das Werk selbst so schonend wie möglich teilweise auseinandergenommen. 
; ich hoffe dann auf Euren Beistand und Eure Hilfe!
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